Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Noerenberg,
aus der Belegschaft der EvoBus wurde ich angesprochen, dass in den Morgenstunden (5:15 Uhr bis 6:00 Uhr) die Kreuzung Europa Straße/Otto-Hahn-Straße bzw. Europa Straße/Otto-Renner-Straße, zu
einem großen Verkehrsaufkommen mit Rückstau in die Kreuzung Europa Straße kommt. Hervorgerufen durch nur eine Fahrspur Otto-Hahn Straße bis zur Kreuzung Carl-Zeiss-Straße.
Die Kollegen wären der Meinung, wenn zwischen der Kreuzung Europastraße bis kurz vor die Kreuzung Carl-Zeiss-Straße zwei Fahrspuren eingezeichnet wären, würde es zu keinem Stau in den
Morgenstunden kommen. An der Kreuzung gibt es heute eine Abbiegespur in die Carl-Zeiss-Straße und eine geradeaus Fahrspur. Die Fahrbahnbreite müsste dies eigentlich hergeben, allerdings würden
dann wahrscheinlich 27 Parkplätze in diesem Bereich wegfallen.
Wir bitten die Verwaltung das sich einmal ansehen und mir vielleicht aus Sicht der Verwaltung eine Rückantwort geben.
Freundliche Grüße
Siegfried Meßner
Stellvert. Fraktionsvorsitzender
Stadtrat PRO neuulm
04.11.2015
Sehr geehrter Herr Meßner,
mit Schreiben vom 04.11.2015 haben Sie mitgeteilt, dass das Verkehrsaufkommen inder Otto-Hahn-Straße in den Morgenstunden vor dem Arbeitsbeginn bei EvoBus so hoch ist, dass sich der Verkehr bis
auf die Europastraße zurückstaut. Gleichzeitig hab Sie als Abhilfemöglichkeit angeregt, auf der Otto-Hahn-Straße zwischen der Kreuzung Europastraße
und der Einmündung Carl-Zeiss-Straße zwei Fahrstreifen in Richtung Norden zu markieren.
Ihre Wahrnehmung können die Verwaltung und auch die Polizeiinspektion Neu-Ulm bestätigen: durch den einheitlichen Arbeitsbeginn der EvoBus-Produktion um 6:00 Uhr ergeben sich im Vorfeld
entsprechende Rückstauungen. Allerdings hat sich bei den Beobachtungen gezeigt, dass die ankommenden Verkehre aus Richtung Süden überwiegend die Rechtsabbiegerspur in die Carl-Zeiss-Straße
befahren.
Die Schaffung eines zusätzlichen Fahrstreifen.....
mehr...
14.12.2015
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Noerenberg,
unsere Fraktion ist angefragt worden, ob wir in Neu-Ulm einen
„Märzbecherwald“ haben, anlegen könnten.?
Würden Sie an entsprechend zuständiger Stelle die Verwaltung prüfen lassen können,wie, wo und ob überhaupt sich dies im Stadtgebiet einrichten lassen würde.
Eine kurze und knappe Rückmeldung direkt an die Fraktion würde mir reichen.Unter dem Gesichtspunkt der Kosten bitte keinen großen Verteiler anlegen.
Mit freundlichen Grüßen
proneuulm Stadtratsfraktion
Stephan Salzmann
04.03.2015
Sehr geehrter Herr Salzmann,
da Märzenbecher von Natur aus auf sonnigen, feuten bzw. luftfeuchten Hängen und lichten Auenwälder wachsen, gibt es in Neu-Ulm keine Standorte. Für die Ansiedlung von Märzenbechern käme maximal der Bereich Herelhölzle in Frage. Weitere Flächen bieten keien idealen Standortbedingungen, um einen dauerhaften und flächigen Bestand zu etablieren. Selbst im Herelhölzle könnte es Probleme geben. Im Zuge der diesjährigen Aufstellung eines Blumenziebelkonzeptes werden wir den Standort nochmals überprüfen und ggf. Initialbestände planzen.
Auch wenn die Stadt Neu-Ulm mit Märzenbecherstandorten nicht dienen kann, so bieten sie doch stattdessen üppige Bärlauch-, Winterling- und Blausternvorkommen, vor allem im Glacis. Weiter Geophyten, die mit den örtlichen Gegebenheiten zurecht kommen, sind in Planung und werden in den nächsten drei Jahren umgesetzt.
Nachfolgend einige Tipps für Ausflüge zu Märzenbecherstandorten:
17.03.2015
Am 13.11.2014 haben alle sechs Fraktionen des Neu-Ulmer Stadtrats einen gemeinsamen Antrag zum Erlass einer Resolution zum Thema Freihandelsabkommen gestellt.
Information zur Diskussion „Adenauer Brücke“
Wie in der einschlägigen Tagespresse unserer Region zu entnehmen war, ist die vielbefahrene Verbindung zwischen Ulm und Neu-Ulm, die Adenauer Brücke, in einem kritischen Bauzustand.
Nach Aussagen des staatlichen Bauamt Krumbach sind die Mängel so schlimm, dass die Brücke derzeit laufend überprüft wird und ein schneller Neubau der Brücke zwingend notwendig ist.
Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 hat nachfolgende Handlungsfelder erarbeitet:
· Minimierung der Umweltbelastung und Maximierung der Stadtqualität
· Stufenweise Reduktion des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) und Verlagerung des Verkehrs zugunsten des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), der Fußgänger und Radfahrer
mehr...
Bürger PRO Neu-Ulm gegen Ratssitzung zur Tram
Die von den Dr. Kröger im Wahlkampf unterstützenden Fraktionen geforderte Sitzung des Stadtrats von Neu-Ulm hält die Fraktion von PRO Neu-Ulm für überflüssig und der Sache nicht
dienlich.
Auch wenn vermeintlich "ein Riss durch die CSU geht" so ist dies kein Grund für eine Sitzung des Rats.
Bürger PRO Neu-Ulm
Kontakt: info@pro-nu.de
buerger@pro-nu.de
Kontakt:
Lönsstraße 13
89231 Neu-Ulm
Tel: 0731-77780
Mail: info@pro-nu.de