PRO-Weihnachts-Bilderrätsel 2015 – toller Erfolg!

 

Mit über 50 Rücksendungen erzielte das

Pro-Weihnachts-Bilderrätsel 2015 einen überraschend, höchst erfreulichen großen Erfolg.


Zum zweiten Mal veröffentlichte die Wählergemeinschaft Bürger PRO NEU-ULM ein Bilderrätsel als Weihnachtsgruß, diesmal mit Motiven Neu-Ulmer Kirchtürme.

Waren im Vorjahr schon die Bilder sehenswerter Neu-Ulmer Örtlichkeiten knifflig, so zeigte es sich, dass auch die Kirchen Neu-Ulms - mit allen Ortsteilen - oftmals erstaunliche Rätsel aufgeben.


Umso erfreulicher sind die hohe Teilnehmerzahl und die vielen richtigen Einsendungen für 2015.
Unter diesen Teilnehmern werden nun 3 Preisträger ausgelostunter Ausschluss des Rechtsweges.
Sie werden danach umgehend benachrichtigt und veröffentlicht (soweit einverstanden).

 

PRO NEU-ULM dankt zunächst unserem Fotografen Bernd Wagner aus Wullenstetten für die wunderbaren Schnappschüsse aus Neu-Ulm.
Dann aber danken wir auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.


Wir würden uns freuen, wenn auch 2016 wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger am nächsten Bilderrätsel mitmachen würden und so ihre Liebe zu und Kenntnis von Neu-Ulm bekunden würden.

 

Hier geht es zur Lösung des Bilderrätsel!

 

(06.01.2016 A.O. / S.M.)

 

 

Wunschzettel für Neu-Ulms Zukunft

Bürger PRO Neu-Ulm wollen Visionen realisieren!

Wunschzettel für Neu-Ulms Zukunft und Weihnachts-Bilder-Rätsel 2015

 

Der Name ist Programm und Gütesiegel zugleich: Politik aus der Mitte der Stadtgesellschaft für ein lebens- und liebenswertes Neu-Ulm. Ohne Parteibrille, ideologische Enge oder sonstige Zwänge. Dafür mit Herz, Hirn und Humor, einem reichhaltigen Fundus an Ideen und Kreativität. Und ausgestattet mit der geistigen Freiheit, ausgetretene Wege zu verlassen, um neue einzuschlagen - auch wenn sie zunächst ungewöhnlich scheinen.


Denn, wer Visionen hat, sollte nicht zum Arzt gehen, sondern nach Wegen suchen, sie zu realisieren.

 

Bei genauer Betrachtung sind viele Ideen nicht mehr so verwegen, wie sie zunächst scheinen. Warum also nicht via Seilbahn durch Neu-Ulm fahren? Die Investitions- und Wartungskosten sind weit niedriger, als bei der Straßenbahn, was schon allein der geringere Flächenbedarf verdeutlicht. In manchen Metropolen gilt der Seilbahnverkehr längst als Ideallösung des ÖPNV, weil er rund um die Uhr verfügbar ist, viele Menschen schnell transportieren kann und wenig Personal benötigt. Wer näheres dazu wissen will, kann sich gerne an uns wenden.

 

Ein besonderes Herzensanliegen:

Wir wollen bezahlbare Wohnungen bauen (lassen) und dabei unkonventionelle Möglichkeiten nutzen. Dazu muss Neu-Ulm privaten Investoren die entsprechenden Rahmenbedingungen (beispielsweise günstige Grundstückspreise) bieten. Die Bauherren verpflichten sich im Gegenzug, soziale Mietpreise zu erheben. Auf diese Weise schaffen wir einen Nutzen für alle Beteiligten.

 

Was unsere Stadt noch benötigt, ist ein wenig mehr „Heimeligkeit“ und Attraktivität auf den noch kargen Plätzen. Hier gilt es den Innenstadtverkehr zu entschleunigen, Neu-Ulm muss im Kern eine „Stadt für Menschen“ werden, ein den Bedürfnissen der Menschen angepasster, ein lebendiger, lebenswerter, gesunder Ort mit hoher Aufenthaltsqualität und zum Verweilen verlockender Atmosphäre. Der Petrusplatz bietet sich geradezu als Zentrum an, der mit einem bunten Kulturmix und gastronomischen Angeboten zu einer urbanen Wohlfühl-Oase werden könnte, der von allen Bürgern gerne angenommen wird.


Denn alle Bürger sind es, für die wir da sind, und für deren Belange wir eintreten.


Ihre PRO-Stadträte
aus Neu-Ulm

 

 

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(25.11.2015 für die Fraktion S.M.)

Bericht zur Jahreshauptversammlung Bürger Pro neuulm e.V.

Bericht über die Jahreshauptversammlung

der Bürger PRO-Neu-Ulm

Bei der Jahreshauptversammlung der Bürger PRO Neu-Ulm reflektierten der Fraktionsvorsitzende Stephan Salzmann und Bürgermeister Albert Obert noch einmal alle gemeinsamen Aktivitäten, von den Besuchen des Archäologischen Museums-Archivs, der Brauerei Gold Ochsen und des THW Neu-Ulm bis hin zur Betreuung des eigenen Stands auf dem Neu-Ulmer Stadtfest.


Dabei wurde das Engagement der Mitglieder ebenso gewürdigt, wie der Vorsitzende Dr. Bernd Heise den Stadträten für deren intensive Arbeit in den Ausschüssen und im Gesamtgremium dankte.


Sowohl in organisatorischer als auch in finanzieller Hinsicht gab es keinerlei Beanstandungen. Neben der Kassiererin Tanja Fendt wurde auch die gesamte Vorstandschaft einstimmig entlastet.


Ebenso einstimmig wurde der neue Vorstand gewählt, dem Dr. Bernd Heise, Peter Siehler, Dr. Klaus-Werner Lüdtke, Tanja Fendt und Siegfried Meßner angehören.


Allgemeinen Anklang fand auch das vorgestellte stadtteilübergreifende Weihnachtspreisrätsel 2015.

 

(23.11.2015, für den Verein, S.M.)

 

 

Einladung zur Jahreshauptversammlung Bürger Pro neuulm e.V.

 

 

Die Jahreshauptversammlung 2015

 

findet statt am

Dienstag, 17. November 2015, 19.00 Uhr


im Nebenzimmer der Gaststätte

Rudolph-Quelle,


Schwabenstraße 76 ½

(Ecke Heinrich-Heine-Str.)

 

 

Tagesordnung:

TOP 1:    Begrüßung
TOP 2:    Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
TOP 3:    Annahme der Tagesordnung
TOP 4:    Bericht des Vorstandes
TOP 5:    Kassenbericht mit Bericht der Kassenprüfer
TOP 6:    Entlastung von Vorstand und Kassiererin
TOP 7:    Neuwahl der Vorstandsmitglieder
TOP 8:    Festlegung des Mitgliedsbeitrages
TOP 9:    Bericht unseres Bürgermeisters Albert Obert
TOP 10:  Jahresrückblick der Stadtrats- und Fraktionsarbeit mit Vorschau auf das neue Jahr
TOP 11:  Verschiedenes

 

Vorsitzender

Dr. Bernd Heise

 

(04.11.2015, für den Verein, S.M.)

Von der Wissenschaftsstadt Ulm zur ratiopharm Arena Neu-Ulm mit einer Gondelbahn!

Vorausschauen, Trends erkennen, Innovationen schaffen – auf diese Stärken kann Pro Neu-Ulm zurückgreifen.


Mit zukunftsorientierten Beförderungssystemen wie zum Beispiel einer Gondelbahn, können Verkehrsströme besser gelenkt werden.
Sicher, bequem und schnell sind solche Gondelbahnen.

Die Kabinen bieten Platz für vier bis 15 Personen und sind sehr vielseitig einsetzbar.

 

Auch beim Vergleich in punkto Flächenverbrauch sticht die Seilbahn. Es wird lediglich der Grund für die Stützen, für die Zwischenstationen und Endstationen benötigt.

 

Sie kann also perfekt in die urbane Umgebung eingebettet werden. Auch das sichere Ein- und Aussteigen bei niedrigen Geschwindigkeiten in den Stationen ist gewährleistet. Dabei werden je nach Kabinengröße Förderleistungen von bis zu 3.600 Personen pro Stunde erreicht.

Auch der Transport von Rollstühlen und Kinderwagen ist kein Problem. Sportgeräte wie Fahrräder können transportiert werden. Ein ruhiger Kabinenumlauf macht das Einsteigen stressfrei und sicher. Ein Fahrplan würde komplett entfallen, die überirdische Bahn in einer Endlosschleife verkehrt. Die Panoramaverglasung der Gondel ermöglicht eine einzigartige Rundumsichtein Erlebnis wie mitten in der urbanen Stadt oder in der Natur.

Lassen Sie uns doch einmal über den „Dingen“ schweben, als Beförderungsmittel und als zusätzliche Attraktion der beiden

Städte rechts und links der schönen Donau.

 


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 (06.10.2015 Für die Fraktion, S.M.)

Siehe auch:  https://de.wikipedia.org/wiki/Seilbahn_Koblenz

Pro neuulm Unterwegs....

Besuch beim THW in Neu-Ulm/Schwaighofen


Auf Einladung des THW-Ortsverbandes Neu-Ulm am Freitag, 18.09.2015, bekamen die Mitglieder, Freunde und Bekannte einen Einblick in die Arbeit des THW's hier in Neu-Ulm.


Die Struktur des THW ist weltweit einmalig: Organisatorisch gehört das THW als Bundesanstalt zum Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern. Jedoch sind nur ein Prozent der Mitarbeiter hauptamtlich für die Behörde tätig.

99 Prozent der THW-Angehörigen arbeiten ehrenamtlich im THW.
In 668 Ortsverbänden, einer davon in Neu-Ulm, engagieren sich bundesweit mehr als 80.000 Helferinnen und Helfer in ihrer Freizeit, um Menschen in Not kompetent und engagiert Hilfe zu leisten.

Der THW-Ortsverband Neu-Ulm ist fest in die Erstalarmierung integriert. Das THW wird unverzüglich bei Großbränden in Krankenhäuser uns Seniorenheimen alarmiert. Ebenso verfügt das THW über eine Tauchergruppe. Sie wird bei allen Einsätzen am, im und unter Wasser angefordert.
Natürlich engagiert sich das THW Neu-Ulm auch bei regionalen Veranstaltungen wie z.B. Stadtfest Neu-Ulm, Rock am Petrus, dem Fischerstechen und beim Nabada. Beim gemeinsamen Rundgang konnten auch die Technischen Geräte und Räumlichkeiten besichtigt werden.


Ein herzliches Dankeschön an das THW für die umfassenden Informationen rund um den THW-Ortsverband Neu-Ulm.

 

(22.09.2015 SM)

Das Herz von Neu-Ulm - "Das Neue Rathaus"

In der letzten Stadtratssitzung vom Fraktionsvorsitzenden Stephan Salzmann skizziert.„Das Neue Rathaus“ Neu-Ulm. 

Ein einladend offener, zweigeschossiger Arkadengang ergänzt
die vorhandene Architektur und der solitäre Bau mit bis zu sieben Geschossen kann im Erdgeschoss und Obergeschoss das Bürgerbüro sowie eine Gastronomie aufnehmen, welche die sich zum Rathaus-Bestandsbau neu ergebende Passage als Verweilzonen bewirtschaftet.

 

Weitere Geschosse zur Nutzung für dringend benötigte Büros von Mitarbeitern im Rathaus sind vorgesehen.
Darüber hinaus soll eine übrig durchgängige Vermietung an Fremdnutzer zur Refinanzierung dieser Baumaßnahme beitragen. Eine Besonderheit und Chance für einen Ratssaal mit einem „Runden Ratstisch“ ermöglicht die zu schaffende Verbindung/Erweiterung des bisher vorhandenen großen Sitzungssaales zum Neubau. Damit gewinnt dieser Sitzungssaal die Voraussetzung die Stadtratssitzung an einem gemeinsamen Ratstisch auszuführen.

 

 


Idealerweise lässt sich zu dieser Rathausgestaltung die Kerninnenstadt von der Glasis-Galerie über die Ludwigstraße und Augsburger Straße bis möglicherweise vor zur Herdbrücke als weniger Verkehrsintensive Fläche gestalten.


Diese Gestaltung des öffentlichen Raumes zum Share Space (übersetzt „gemeinsam genutzter Raum“) bezeichnet eine Planungsphilosophie, nach der vom Kfz-Verkehr dominierter öffentlicher Straßenraum lebenswerter, sicherer sowie im Verkehrsfluss verbessert werden soll.


Dies fordert ein Verkehrskonzept der Kerninnenstadt unter Stärkung des Petrusplatzes zum zentralen Verweilplatz und fördert
somit die Attraktivität der Stadt Neu-Ulm. Es erfordert die Umgestaltung und Aufwertung vorhandener Bereiche. Dadurch erfährt
das Herzen von Neu-Ulm, die angedachte Kernzone, eine deutliche Belebung und erhöhte Aufenthaltsqualität.


Wir streben somit die „Gemeinschaftsstraße“ an: Förderung einer stadtgerechten Mobilität. Das heißt, Bevorzugung des Fußverkehrs, Förderung des Radverkehrs, Vorrang des öffentlichen Verkehrs, Akzeptanz des Taxiverkehrs und Entschleunigung des motorisierten Individualverkehrs.


Mit dieser Skizze gibt der Ex-Spitzen-und OB-Kandidat Stephan Salzmann von PRO Neu-Ulm einen maßgeblichen Denkanstoß
zur Ausgestaltung des neuen „Herz von Neu-Ulm“.

Wir sind gespannt, wie sich die übrigen kommunalpolitischen Akteure
auch unter dem Gesichtspunkt des von ihnen angestoßenen und beschlossenen Masterplanes Neu-Ulm zu diesen Ausführungen bekennen.

 

 

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(11.07.2015 Salzmann)


Baugebiet Ludwigsfeld "Ulmer Hofgut"

 

Der Ausschuss Stadtentwicklung und Umwelt hat in seiner Sitzung am Dienstag, 16.06.2015 den Bebauungsplan M 64 „Am Ulmer Hofgut“ als Satzung beschlossen.


Mit diesem Beschluss kann das Gebiet weiter entwickelt werden.

Die Erschließung des Gebietes kann nun geplant werden. Die Nachfrage nach möglichen Bauplätzen und Wohnungen in Ludwigsfeld ist sehr hoch.


Weitere Meilensteine sind nun:
Ab Juni/Juli 2015 soll die Ausführungsplanung beauftragt werden.

Die Ausführungsplanung wird bis Oktober 2015 ausschreibungsreif vorliegen. Danach kann dann die Erschließung erfolgen.

Bei einer Erschließungsdauer von rund einem Jahr könnte mit der Vermarktung Anfang / Mitte 2017 begonnen werden.


Die PRO Stadtratsfraktion unterstützt die Verwaltung in der schnellen Umsetzung des Bauvorhabens.

 

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(19.06.2015 S.M.)


Technischer Ausschuss beschließt Tempo "30"


In seiner Sitzung am Donnerstag, 11.06.2015 hat der Ausschuss Mehrheitlich beschlossen in den folgenden Straßen die Geschwindigkeit auf max. 30 km/h einzurichten.


Dies sind:
Dorfstraße in Finningen, Jedelhauser Straße in Reutti, Bachstraße in Jedelhausen und in der Herrmann-Köhl-Straße.


Die PRO-Stadtratsfraktion begrüßt die Entscheidung und hofft auf weitere Tempo „30 Zonen“.


Letzte Meldung: Auf Anregung des Juristen der Stadt Neu-Ulm wird dieser Beschluss der Regierung von Schwaben zur Überprüfung vorgelegt.

 

 

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(19.06.2015 S.M.)


ICE Zugtaufe durch den Bürgermeister

ICE mit dem Namen der Stadt Neu-Ulm

 

Eine Besonderheit des diesjährigen Stadtfestes war die Taufe eines Inter City Express (ICE) der Deutschen Bahn auf den Namen der Stadt Neu-Ulm.


Der ICE hat am 6. Juni um 12.30 Uhr am Bahnsteig 1

des Neu-Ulmer Bahnhofs

den offiziellen Namen „Neu-Ulm“ erhalten.

 

(07.06.2015 S.M.)


Bildergalerie

Stadtfest 2015 !

 

Am Samstag, 6. Juni, war es wieder soweit:

 

Das Stadtfest

 

ist die große Neu-Ulmer Openair-Party für Jung und Alt.


Bands, Musikgruppen und DJ-Teams auf dem Rathausplatz, dem Petrusplatz und dem Johannesplatz sorgten für beste Stimmung unter freiem Himmel.

 

(07.06.2015 S.M.)

Bildergalerie

Neu-Ulm feierte !

PRO feierte wieder mit !

Am Samstag, 06.06.2015 feierte Neu-Ulm wieder sein beliebtes Stadtfest.

 

Beginn war um 11 Uhr auf dem Rathausplatz mit der Stadtkapelle Neu-Ulm und dem Fassanstich durch den Bürgermeister Albert Obert.

 

PRO neuulm beteiligte sich mit einem Stand am Stadtfest. An dieser Stelle herzlichen dank an alle Helfer(innen) für die Unterstützung beim Stadtfest 2015. Ihr wart super !!

 

Einen besonderen Dank an Familie Heise für die Idee mit den

"Kartoffel-Spiralen".

 

(07.06.2015 S.M.)


Antrag erfolgreich zur Nutzung des System 1 €uro-Job für Asylbewerber bei der Stadt Neu-Ulm !

 

Schreiben des Oberbürgermeister Stadt Neu-Ulm an die Fraktion Pro Neu-Ulm

 


Sehr geehrter Herr Salzmann,
sehr geehrte Damen und Herren

 


Sie haben an die Verwaltung die Anfrage bezüglich der Nutzung des System von 1 € Jobs für Asylbewerber bei der Stadt Neu-Ulm gestellt.

 


Nach §5 AsylbLG können Asylbewerber gemeinnützige Arbeit ausführen. Derzeitige Einsatzmöglichkeiten bestehen als Unterstützung

 

  •  bei der Feuerwehr im Bereich der Schlauchpflege (bis zu 2 Personen),
  • im Bauhof im Bereich der Reinigung von Wald und Flur (bis zu 3 Personen)
  • sowie bei Geoinformation und Vermessung beim Umzug des Vermessungslagers ( 1 Person)


Wir streben einen ersten Pilotversuch vor der Sommerpause an.

Mit freundlichen Grüßen
Gerold Noerenberg
Oberbürgermeister


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Hier gehts zur Antwort der Stadt Neu-Ulm.

 

15.05.2015 (S.M.)

 

Antrag: Nutzung des System 1 €uro-Job für Asylbewerber bei der Stadt Neu-Ulm

Antrag: Nutzung des System 1€ - Job für Asylbewerber bei der Stadt Neu-Ulm


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
hiermit beantragt die Fraktion PRO Neu-Ulm:
Wir bitten die Verwaltung zu prüfen, ob, wo und in welcher Anzahl bei der Stadt Neu-Ulm Asylbewerber eingesetzt werden können.


Begründung:

In einigen Gemeinden und Städten unseres Landkreises wird Asylbewerbern die Möglichkeit gegeben per 1€- Job sich aktiv in das Gemeindeleben einzubringen. Die Lohnkosten trägt bei diesen das Landratsamt.

 


Aus unserer Sicht bieten z.B. der Bauhof, die Stadtbücherei, die Schulen (Hausmeister) oder die Hallenbetriebe hier durchaus mögliche Einsatzpotentiale. Gründe, die für eine Beschäftigung sprechen sind:


• Erleichterung beim Erlernen der deutschen Sprache durch regelmäßiges sprechen
• dadurch bessere Integration in das Neu-Ulmer Gemeindeleben
• Integration in die Arbeitswelt
• Abbau von Vorurteilen gegenüber fremden Kulturen durch Begegnung mit der Kultur
• Förderung eines Miteinanders zwischen Neu-Ulmer Bürgern und den Asylbewerbern
• ein geregelteren Tagesablauf für den Beschäftigten


Ein konkretes Beispiel kann aus Elchingen berichtete werden:
Seit September 2014 unterstützen zwei Asylbewerber die Angestellte der Haustechnik im Haus Tobit. Die zwei Männer sind stets pünktlich (sie fahren bei Wind und Wetter morgens mit dem Fahrrad von Unterelchingen nach Thalfingen) und führen Arbeitsaufträge nach Anleitung ordentlich durch. Arbeiten, die seit langem auf der “To-do-Liste” standen konnten durch die Unterstützung erledigt werden. Bei der Auswahl von Asylbewerbern kann das Landratsamt und die Diakonie unterstützend mitwirken.


Eine Rückmeldung seitens der Stadtverwaltung wünschen wir bis Ende Mai 2015.


Mit freundlichen Grüßen
Stephan Salzmann, Siegfried Meßner, Dr. Klaus-Werner Lüdtke, Albert Obert

 

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Hier gehts zum Antrag und Pressemitteilung.

27.03.2015

(S. Salzmann)

Wiley Nord bekommt eine neue Grundschule

Die Stadt Neu-Ulm wächst und ist gerade für junge Familien besonders attraktiv geworden.

 

Und jetzt braucht die Stadt eine neue Grundschule. Aus diesen Gründen hat der Stadtrat am Mittwoch, 11. März 2015, mit großer Mehrheit sich für den Bau einer neuen Grundschule im geplanten Neubaugebiet Wiley Nord gegenüber dem Dietrich-Parkhaus entschlossen. Die Schule soll den Namen Mark-Twain-Grundschule tragen.


Die Mark-Twain-Grundschule wird vierzügig geplant. Die Schüler kommen aus dem Vorfeld, Wiley Nord und den nördlichen Teil von Wiley Süd.

Für den Sportunterricht soll die Turnhalle der Fachoberschule mitgenutzt werden. Die Inbetriebnahme der Schule ist angedacht zum Schuljahr 2017/2018.

 

Leider fallen dafür aber rund 60 Wohneinheiten weg. Das ist aber aus unserer Sicht verschmerzbar.

Die Fraktion PRO neuulm befürwortet den baldigen Bau der Mark-Twain-Grundschule.

 

 

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14.03.2015 (S.M.)

Mögliche Standorte des Lessing-Gymnasium

 

In der Stadtratssitzung am Mittwoch, 11. März 2015 wurde auch mögliche neue Standorte des Lessing-Gymnasium diskutiert.

 

Im Mai 2013 wurde im Stadtrat beschlossen, dass am Standtort Wiley Nord ein Wohngebiet mit ca. 770 Wohneinheiten entstehen soll. 240 Wohnungen sollen davon auf Studenten entfallen. Nach den damaligen Planungen sollen in Wiley Nord einmal 1500 Menschen ihr zu Hause finden.

 

Die damaligen Planungen wurden von uns unterstütz. Durch den Bau der Mark-Twain-Grundschule fallen nun ca. 60 Wohneinheiten weg. Sollte in Wiley Nord auch noch das Lessing-Gymnasium gebaut werden fallen nochmals ca. 200 Wohneinheiten weg.

 

Wir sprechen uns deshalb gegen den Standort des Lessing-Gymnasium Wiley Nord aus und halten für die bessere Alternative den Standort Wiley Mitte.


Die dringend benötigten Wohneinheiten könnten so weiter vorangetrieben werden und es würde durch die Entscheidungsfindung des Landkreises, welcher Standort für das Lessing-Gymnasium der besser wäre, keine Wohnbebauung blockiert.


Aus diesen Gründen halten wir, wenn überhaupt ein neuer Standort genutzt werden soll, (wir denken das Lessing-Gymnasium ist am richtigen Platz) das Neubauvorhaben in Wiley-Mitte dann für gut

 

 

 

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14.03.2015 (S.M.)

 

Geplante Kunststoff-Eislaufanlage beim Bowling-Center am Allgäuer Ring

Im Ausschuss Hochbau und Bauordnung, am 12.03.2015, wurde der Bauantrag zur Erstellung einer Kunststoff-Eislaufanlage auf dem Dach des Bowling-Center vorgestellt.

Die M&F Sport GmbH & Co. KG beantragt die bauaufsichtliche Genehmigung für die Errichtung einer 19 x 35 m großen Kunststoff-Eislaufanlage (Glice-Rink-Anlage) auf der bestehenden Dachterrasse im 1. OG“ des bestehenden Gebäudes (Bowling-Center).


Geplante Öffnungszeiten täglich bis 22 Uhr und auch Lautsprecher sollen zum Einsatz kommen. Die Gesamtschallleistungspegel LWA aller Lautsprecher  soll unter 91 dB(A) liegen. Gleichzeitig ist auf der Ostseite der Anlage eine Lärmschutzwand mit 18m Länge und 3,5 m Höhe ab Oberkante Dachfläche geplant.

 

Wir halten das Vorhaben für Bedenklich wegen der Lärmbelästigung für die Anwohner, auch wenn baurechtlich dem Vorhaben nichts entgegen spricht.

 

 Vielleicht gibt es ja noch einen für beide Seiten tragfähigen Kompromiss und wir haben deshalb die Entscheidung im Ausschuss mitgetragen, dass die Verwaltung nochmals mit dem Antragsteller in Verhandlungen geht.

 

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14.03.2015 (S.M.)

 

Grußwort Bürgermeister Obert  anlässlich des 70. Todestages von Clemens Högg im Augsburger Rathaus

Meine Damen und Herren,

 

es ist mir eine Ehre kurz das Leben und Wirken von Clemens Högg in Neu-Ulm skizzieren zu dürfen, denn heute können wir feststellen: Clemens Högg war mit seiner sozialen Einstellung für ein friedliches
und gerechtes Leben aller seiner Zeit voraus. Stets trat er für maßvolles und besonnenes Handeln in der Politik ein – zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger.
Dies ist nicht nur für die Geschichte in Ulm und Neu-Ulm in der Zeit der Revolution 1918/1919 von großer Wichtigkeit und Bedeutung.
Meine Damen und Herren - Wir wissen, dass Clemens Högg seit 1903 in Neu-Ulm wohnte. In Ulm hatte er bei der Firma Eberhardt Pflugmaschinen eine Anstellung gefunden. Sein politisches Engagement brachte ihn in kurzer Zeit in den Ulmer SPD-Parteivorstand. Mit weiteren Genossen gründete er am 26. Juni 1905 dann den Sozialdemokratischen Verein in Neu-Ulm. Ab 1914 steht als SPD-Vorsitzender Clemens Högg im Neu-Ulmer Adressbuch. Das Vereinslokal ist nun der Konzertsaal, ein bis heute bekanntes, beliebtes und sehr empfehlenswertes Cafe in Neu-Ulm. Zur Kommunalwahl am 15. Juni 1919 stellte sich Högg 38jährig für die SPD zur Wahl und stand in der Wählerliste an erster Stelle. Er errang bei dieser Wahl die meisten Stimmen der Neu-Ulmer Bürger, ein großer Vertrauensbeweis. In der 1. Sitzung des Stadtrates am 30. Juni 1919 – also nur 2 Wochen nach der Wahl, damals ging alles doch etwas schneller – wurde er zum 2. ehrenamtlichen Bürgermeister gewählt.

Hier gehts zum gesamten Grußwort....


Hier gehts zum Download....

 

13.03.2015 (A.O.)

 

Ausbau und Verlagerung  "Bahnhof Gerlenhofen"

 

Regio-S-Bahn Donau/Iller

 

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 04.02.2015 ein positives Zeichen gesetzt!

 

Der Schienenpersonennahverkehr in der Region soll verbessert werden. Dichtere Takte sowie neue und aufgewertete Haltepunkte sollen zukünftig die Attraktivität der Schiene für die Regionsbevölkerung, vor allem Berufspendler, Schüler und Freizeitreisende, erheblich steigern.


Dazu gehören der Ausbau und die Verlagerung des Bahnhofes in Gerlenhofen. Bisher der konnte die neue Regionalbahn Ulm-Weißenhorn nicht in Gerlenhofen halten. Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG ist ein Halt in Gerlenhofen zwar grundsätzlich möglich, jedoch käme es aufgrund der nicht ausreichenden derzeitigen Infrastruktur schon bei minimalen Verspätungen von 2 bis 3 Minuten zu Zugbegegnungen auf der eingleisigen Strecke.


Deshalb fordern wir den zügigen  2-gleisigen Ausbau der Schienenstrecke zwischen Haltepunkt Neu-Ulm und Senden. Durch den einstimmigen Stadtratsbeschluss zum Ausbau und Verlagerung des Bahnhofes in Gerlenhofen hat die Stadt ein Zeichen gesetzt und hofft nun, dass auch andere Partner hier an einem/zwei Gleisen ziehen.



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07.02.2015 (S.M.)



Neu-Ulm bekommt "Verkaufsoffene Sonntage"

Stadtratsfraktion gegen verkaufsoffene Sonntage !

 

Verkaufsoffene Sonntag sind nach Meinung der Stadtratsfraktion überflüssig, weil nach geltenden Regelungen für jeden genügend Zeit zum „Shoppen“ bleibt, auch am Samstag.


Die Menschen geben deswegen auch nicht mehr Geld aus, sondern es findet eine Umverteilung der Kaufkraft statt.
Es bleibt das Argument der Befürworter, dass „die Nachbarstadt es auch macht.“

 

Der uralte Rhythmus von sechs Arbeits- und einem Ruhetag ist ein Geschenk unserer Kultur.

Ausspannen statt Alltagsstress bei der Arbeit, einfach mal nichts tun. Auch für das Ladenpersonal ist das eine Zumutung.

 


Während Mann und Kind ihren wohlverdienten Sonntag genießen und gemeinsam eine Freizeitaktivität unternehmen, muss "Mutti" als Verkäuferin hinter der Theke schuften. In einer Welt, in der alles schnell gehen muss, tut uns eine Entschleunigung gut.

 

Im Grundgesetz steht nicht umsonst:
„Der Sonntag und die staatliche anerkannten Feiertage bleiben als Tag der Arbeitsruhe und der seelischen Erbauung gesetzlich geschützt“ (Grundgesetz Artikel 140). Deshalb sollte Sonntagsarbeit auf das Nötigste begrenzt bleiben.

 

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05.02.2015 (S.M.)


 Hier geht es zum Weihnachts-Bilder-Rätsel 2015

 

Hier geht es zur PDF Datei

 

Bürger PRO Neu-Ulm
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