Do
22
Dez
2016
Haushaltsrede 2016
Sehr geehrter Herr OB, liebe Kolleginnen und Kollegen,
meine Damen und Herren,
wir verabschieden heute den Haushalt für das Jahr 2017 mit einem Umfang von 161,2 Mio. im Verwaltungshaushalt und 49,63 Mio. im Vermögenshaushalt, gesamt also
210,83 Mio. Euro.
Die Fraktion PRO Neu-Ulm wird dem zustimmen, denn wir meinen, dass dieser gewachsene Etat dem Wachstum unserer Stadt und den Prognosen des kommenden Jahres entspricht. Dennoch – mehr Abbau der Schulden und Aufbau der Rücklagen würden wir uns auch wünschen.
Nie sollten wir vergessen: „Spare in der Zeit dann hast du in der Not.“
NU geht es also gut – schön wenn es so ist – aber muss man das immer wieder betonen? Der Stuttgarter
Alt-Oberbürgermeister Rommel – dessen Werke jedem Kommunalpolitiker zu lesen sehr empfohlen sei - sagte es sinngemäß so: „Schwaben sagen nicht was sie haben und
freuen sich dann, wenn andere erst später merken wie reich diese Schwaben eigentlich sind! Wir tun also so, als ob wir arm wären - und diese Bescheidenheit sollen die anderen auf unseren
guten Charakter zurückführen.“
Also freut euch, wenn es NU gut geht aber sagt es nicht so oft, denn – das weckt Wünsche, viele Wünsche, die letztlich nicht zu erfüllen sind und das wiederum führt
zu Enttäuschungen. Das muss nicht sein.
Auch nicht sein muss, dass das Geld unsinnig ausgegeben wird für Projekte, die Mensch vor der Selbstverantwortung schützen wollen und sollen, etwa Millionen am
Allgäuer Ring. Die Freiheit der Menschen beinhaltet auch, dass sie selbst verantwortlich sind für ihr Tun und Lassen – nicht jeden kann man vor sich selbst schützen, besonders dann nicht, wenn er
jede Vorschrift und Regel, hier etwa Verkehrsregeln, außer Acht lässt.
Gut ist es wenn wir Geld für Kinder ausgeben ob in KITAS oder Kindergärten oder Schulen, aber auch hier – alles notwendige, nichts
Überflüssiges oder gar Luxuriöses.
Hier geht es zur gesamten Rede..
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
(S.M)
Der Stadtrat der Stadt Neu-Ulm hat am 27.07.2016 (Beschluss-Nr. 16) die Gründung der Donaubad Ulm/Neu-Ulm GmbH beschlossen.
Zwischenzeitlich ist die Donaubad Ulm/Neu-Ulm GmbH im Handelsregister beim Amtsgericht Memmingen (HRB 16967) eingetragen.
Mit Übergabe des Wonnemar Freizeitbads und zur Ingangsetzung des operativen Betriebs der Gesellschaft sind die notwendigen vertraglichen Beziehungen zwischen der „Donaubad Ulm/Neu-Ulm GmbH“ und
den Städten Ulm und Neu-Ulm bzw. der „Betreibergesellschaft
Donaufreibad und Eislaufanlage der Städte Ulm und Neu-Ulm GbR“ als Eigentümerin der Grundstücke und Betriebsanlagen zu regeln.
Hinsichtlich der Nutzung der im Eigentum der Städte Ulm und Neu-Ulm befindlichen Grundstücke und Betriebseinrichtungen des Donaubades und der Eislaufanlage im Rahmen des Betriebs dieser Freizeitanlagen durch die Donaubad Ulm/Neu-Ulm GmbH ist eine vertragliche Regelung hierüber unumgänglich.
Das Donaubad wird am 29. Dezember 2016 eröffnet.
(S.M)
Durch die wachsenden Bevölkerungszahlen der Stadt Neu-Ulm erhöht sich der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen.
Dies wird auch durch die Prognosezahlen im Kinder- und Schulentwicklungsplan belegt. Mit der geplanten KiTa wird der zusätzliche Bedarf im Stadtgebiet (insbesondere Innenstadt/Oststadt/Offenhausen) abgedeckt.
Das Baugrundstück befindet sich östlich des Hallenbades direkt an der Schwabenstraße. Die Sportplätze befinden sich nördlich des Baugrundstücks. Das Grundstück ist Grünfläche, welche
bisher nur zeitweise von Vereinen genutzt wurde. Es steht für eine Bebauung grundsätzlich zur Verfügung.
Das Grundstück ist ca. 3.650 m² groß; das Gelände ist eben und gut bebaubar; alle Erschließungseinrichtungen sind vorhanden.
(S.M)
Mo
19
Dez
2016
Fr
02
Dez
2016
Der Stadtrat hat die Sachdarstellung der Verwaltung zur Kenntnis genommen.
Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, die Neubauvariante vertieft zu untersuchen mit folgenden Vorgaben:
- Für die Gesamtbaukosten wird eine Obergrenze von höchstens 5,5 Mio. € (einschl. Abbruch) festgelegt.
- Im Hinblick auf die Kegelbahnen wird angestrebt, anstelle von 4 Einzelbahnen 2 Doppelbahnen zu errichten. Ziel ist es, durch diese Maßnahme die Baukosten nochmals zu verringern.
- Im Rahmen der weiteren Planung ist aufzuzeigen, ob es sinnvoll und wirtschaftlich ist, im Zuge dieser Neubaumaßnahme die Raumkapazitäten des derzeit noch eigenständigen Umkleidegebäudes in den
Neubau zu integrieren. Zumindest sollte ein späterer Anbau an die Halle möglich sein.
- Die Verwaltung wird beauftragt, im Investitionsprogramm für 2017 – 2020 die erforderlichen Haushaltsmittel einzuplanen.
Mit den Vereinen, insbesondere Schützen und Kegelabteilung, sind Gespräche über eine etwaige finanzielle Beteiligung bzw. über die Erbringung von Eigenleistungen zu führen.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung vom 02.12.2016
(S.M.)
Unter Berücksichtigung der allgemeinen Wohnraumproblematik und dem Bedarf an Wohnraum erscheint es empfehlenswert, das hierzu seitens des Freistaats Bayern geschaffene kommunale Förderprogramm zu nutzen.
Die hierbei gültigen Konditionen mit 30%igem Zuschuss und zinsverbilligten Darlehen ermöglichen eine kostengünstige Schaffung bezahlbarer Mietwohnungen.
Durch die mögliche Beauftragung des städtischen Wohnungsunternehmens
(NUWOG Dienstleistungs- und Betreuung-GmbH) ist eine wirtschaftliche und flexible, förderrichtlinienkonforme Umsetzung im städtischen Verbund möglich.
(S.M.)
Der Ältestenrat hat sich mit dem Antrag auseinandergesetzt und sich für eine Nichtbefassung im Stadtrat ausgesprochen.
Die Verwaltung schlägt ebenfalls vor, den Antrag geschäftsordnungsmäßig zu erledigen und die Nichtbefassung zu beschließen. Aus Sicht der Verwaltung macht der Antrag zumindest derzeit in der
gestellten Art und Weise keinen Sinn. Der Stadtrat kann nicht über die Kreisfreiheit befinden. Die Entscheidung hierüber liegt bei der Staatsregierung. Im Übrigen wird auch die damit
einhergehende Vorgehensweise für nicht zielführend erachtet. Hier müssten dann zuerst entsprechende Gespräche mit dem Landkreis und der Staatsregierung ergebnisorientiert geführt sein, damit eine
beschlussmäßige Behandlung der Angelegenheit im Rat sinnvoll wäre, zumal sie auf einen Zeithorizont zum 01.05.2026 abzielt.
Aus diesen Gründen hat sie die Fraktion entschieden, vorläufig gegen den Antrag zur Kreisfreiheit zu stimmen.
(S.M.)
Mi
23
Nov
2016
Hier geht es zum Bilder-Rätsel - Frohe Weihnachten 2016
Hier geht es zum Artikel als PDF
Einsendeschluss: 05.01.2017. "Der Rechtsweg ist ausgeschlossen"
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
Mi
09
Nov
2016
Bericht über die Jahreshauptversammlung
der Bürger PRO-Neu-Ulm
Bei der Jahreshauptversammlung der Bürger PRO Neu-Ulm reflektierten der Fraktionsvorsitzende Stephan Salzmann und Bürgermeister Albert Obert noch einmal alle gemeinsamen Aktivitäten und
gaben einen Ausblick auf das neue Jahr.
Dabei wurde das Engagement der Mitglieder ebenso gewürdigt, wie der Vorsitzende Dr. Bernd Heise den Stadträten für deren intensive Arbeit in den Ausschüssen und im Gesamtgremium dankte.
Sowohl in organisatorischer als auch in finanzieller Hinsicht gab es keinerlei Beanstandungen. Neben der Kassiererin Tanja Fendt wurde auch die gesamte Vorstandschaft einstimmig entlastet.
Allgemeinen Anklang fand auch das vorgestellte stadtteilübergreifende Weihnachtspreisrätsel 2016.
(09.11.2016, für den Verein, S.M.)
Mo
24
Okt
2016
Die Jahreshauptversammlung 2016
findet statt am
Dienstag, 08. November 2016, 19.00 Uhr
im Nebenzimmer des Gasthaus Schiff, (Kasernstraße/Ludwigsstraße)
Tagesordnung:
TOP 1: Begrüßung
TOP 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der Beschlußfähigkeit
TOP 3: Annahme der Tagesordnung
TOP 4: Bericht des Vorstandes
TOP 5: Bericht der Kassenwartin
TOP 6: Bericht der Kassenprüfer
TOP 7: Entlastung des Vorstandes
TOP 8: Festlegung des Jahres-Mitgliedsbeitrages
TOP 9: Jahresrückblick der Stadtratsarbeit mit Vorschau auf das neue Jahr
TOP 10: Verschiedenes
Vorsitzender
Dr. Bernd Heise
(24.10.2016, für den Verein, S.M.)
Sa
22
Okt
2016
Auszug aus der Verwaltungsvorlage:
Im Rahmen des von der Deutschen Bahn AG im Bereich Neu-Ulm abgeschlossenen Ausund Neubaus der ICE-Trasse Stuttgart – Ulm – Augsburg wurde im innerstädtischen
Bereich eine Neutrassierung der Bahnstrecke sowie eine städtebauliche Neugestaltung der an die Bahnanlagen angrenzenden Grundstücke durchgeführt. Dadurch stehen die gegenständlichen
Grundstücksflächen für eine Neuordnung und Neugestaltung zur Verfügung. Durch die freigewordenen Flächen bietet sich die Chance zur Entwicklung eineszentral gelegenen, gemischt genutzten
Stadtquartiers, mit dem die städtebaulichen Leitprojekte wie die „Glacis-Galerie“ oder das „Wohnen am Glacispark“ aufgegriffen und mit einem eigenständigen Nutzungsprofil fortgeführt werden
können. Die planungsrechtliche Sicherung der Neuordnung und Neugestaltung soll über einen Bebauungsplan erfolgen.
Aus Sicht der Stadtratsfraktion PRO neuulm halten wird den zur Auslegung vorgestellten Bebauungsplan für Städtebaulich und Konzeptionell für eine
gute Lösung.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
Süd-West Presse vom 20.10.2016
Süd-West Presse vom 13.10.2016
Neu-Ulmer Zeitung vom 20.10.2016
(S.M)
Fr
23
Sep
2016
Im Neu-Ulmer Bereich Striebelhof ist die Stadt bemüht, eine öffentliche Erschließung (u.a. Abwasser, Straße)
herzustellen. Dabei soll Baurecht geschaffen und so eine geordnete städtebauliche Entwicklung ermöglicht werden.
Dazu muss ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Dies scheiterte bisher an einzelnen Eigentümern.
Nun kam ein Rechtsgutachten zum Ergebnis, dass das Rechtsinstitut der unvordenklichen Verjährung nicht mehr
anwendbar ist. Dies führt nun dazu, dass die Trasse mit dem geringstmöglichen Eingriff in private Belange als
Grundlage für die Bebauungsplanung heranzuziehen ist. Nur so können notfalls Maßnahamen zur Realisierung
der Planung – bis zur Enteignung – durchgesetzt werden.
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt hat dies am 22.9.2016 endgültig beschlossen.
Dabei appellierte die Fraktion PRO Neu-Ulm an die betroffenen Eigentümer, auf das Angebot der Stadt für die käufliche
Übernahme der erforderlichen Flächen zu einem angemessenen Pries einzugehen und so eine drohende Enteignung unbedingt zu umgehen.
Es bleibt zu hoffen, dass beide Seiten bald zu einer gütlichen Einigung kommen werden.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
(A.O.)
Sa
17
Sep
2016
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt nimmt den Entwurf des Lärmaktionsplans
zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung mit der Offenlage des Planentwurfs.
Der Vorbereitung und Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 47 d (3)
BImSchG.
Der Beteiligung der Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange gemäß § 47 BImSchG.
Nach Antrag von PRO kommen wir in Sache Verkehrsberuhigung weiter...
Tempo 30 als Maßnahme für mehr Lebensqualität in der Stadt.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
(S.M)
Der Technische Ausschuss Öffentlicher Lebensraum und Verkehr beschließt, die Erweiterung der Parkplätze am Ludwigsfelder
Badesee durch den Parkplatz P1 westlich der Tennisanlagen 2017 vorzunehmen.
Der Technische Ausschuss Öffentlicher Lebensraum und Verkehr empfiehlt dem Ausschuss für Finanzen, Inneres und Bürgerdienste, für den Haushalt 2017 entsprechende
Mittel einzustellen.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
(S.M.)
Der Technische Ausschuss Öffentlicher Lebensraum und Verkehr beschießt, die Brücke NU 142 (ehemalige Schwimmbrücke) wie von der Verwaltung vorgeschlagen auszuführen.
Die Hängebrückenkombination verbindet die Eigenschaften einer Brücke mit den Eigenschaften eines Spielgerätes. Ansprechendes Aussehen, sehr gute Qualität und Verarbeitung der Materialien,
Wirtschaftlichkeit im Unterhalt, Sicherheit in der Nutzung, gute Begehbarkeit auch mit Kinderwagen und Rollstuhl zeichnen die positiven Eigenschaften der Brücke aus. Das Schwanken der Hängebrücke
beim Begehen, die Belohnung nach Erklimmen des Turms durch einen tolle Aussicht und eine Abfahrt in der Röhrenrutsche machen die Brückenkombination zu einem verlockenden Spielgerät. Der in Nähe
der Brücke befindliche Spielplatz gewinnt durch diese Hängebrückenkombination zusätzlich an Attraktivität.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
(S.M.)
Fr
16
Sep
2016
Die Stadt Neu-Ulm anerkennt als örtlichen Bedarf für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung im Stadtteil Ludwigsfeld ab September 2017 unbefristetdrei zusätzliche Kindergartengruppen mit insgesamt 75 Plätzen.
Die Betriebsträgerschaft für den neuen Kindergarten in der Königsbergerstraße soll der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde „Andreaskirche“ übertragen
werden.
(S.M)
Der Ausschuss Bildung, Familie und Kultur beschloss in seiner Sitzung am Dienstag, 13.09.2016, kulturelle Brauchtumsveranstaltungen in Neu-Ulm zukünftig von 230 €
auf 500 € zu bezuschussen.
Freibierzusagen bis 50 l durch den/ die Oberbürgermeister/-in oder Vertreter im Amt bleiben unberücksichtigt.
Leider war unser Vorschlag dies auf 700 € zu erhöhen nicht mehrheitsfähig.
(S.M)
Der Ausschuss für Bildung, Familie und Kultur beschloss, die Zuschüsse für die Dirigenten- und Chorleiter den Fördersätzen des Landkreises anzupassen. Somit werden Dirigenten- und Chorleiterstunden bis zu 200 Stunden künftig mit 1,70 € pro Stunde, von 201 bis 300 Stunden mit je 1,10 € pro Stunde vergütet. Die Änderungen treten rückwirkend zum
1. Januar 2016 in Kraft und sind erstmals für den Abrechungszeitraum 2015 anzuwenden.
(S.M)
18.10.2016 (S.M.)
Zuallererst:
Nehmen Sie an diesem Bürgerentscheid teil !
Auch Sie könnten betroffen sein !
Im Landkreis Neu-Ulm gibt es 3 Kliniken – in Illertissen, Weißenhorn und Neu-Ulm. Sie sind in ihrem Bestand gefährdet, denn jährlich fehlen 8 Millionen Euro.
Durch ein Konzept für die Neustrukturierung soll das Defizit verringert und der Bestand aller Kliniken gesichert werden. Dieses Konzept schlägt das Kreistagsbegehren vor.
Drum:
Sagen Sie
JA zu Bürgerentscheid 1 / Kreistagsbegehren
Das Bürgerbegehren des Bürgerentscheids 2 ist irreführend. Die Geburtshilfestation in Illertissen ist derzeit geschlossen – Die dort früher tätigen Hebammen haben im Mai gekündigt.
Wie soll die Station dann erhalten bleiben?
Drum:
Sagen Sie
NEIN zum Bürgerbescheid 2 / Bürgerbegehren
Auch bei der Stichfrage gibt es nur eine Antwort:
Ein Kreuz bei Bürgerentscheid 1
Stadtratsfraktion und Vorstand Bürger PRO neuulm
Weitere Infomationen dazu:
Infoblatt Bürgerentscheid Kreisräte Rothtal
Flyer Bürgerentscheid Stadt Neu-Ulm
Fragen und Antworten zum Bürgerentscheid auf der Homepage der Stadt Neu-Ulm
Weitere Informationen zum Bürgerentscheid sowie zur Möglichkeit der Briefabstimmung finden Sie hier: Bürgerentscheide im Landkreis Neu-Ulm
Hier geht es zum Landkreis Neu-Ulm>Bügerentscheid>Infoblatt und Stimmzettel
Siehe dazu Lokales aus der Presse vom 06.10.2016:
Neu-Ulmer Zeitung vom 11.10.2016
12.10.2016 (S.M.)
Am Mittwoch 7.9.16 trafen sich einige Mitglieder von
„Bürger PRO Neu-Ulm“ zu einer Strategie-Klausur in Reutti.
Im Mittelpunkt standen Themen wie das zukünftige Programm, die Öffentlichkeitsarbeit, vor allem im Internet, wie auch ein weit vorausschauender
Blick auf die Wahlen 2020.
Ausgehend von der bereits bei der Gründung der Wählervereinigung 1995 erstellten Stadtortbestimmung und einem 2015 von Siggi Meßner erstellten
Grundsatzpapier diskutierten die Anwesenden diese Neu-Ulmer Themen: Wirtschaft, Umwelt und Verkehr - Bildung und Soziales - Integration und Sport sowie einiges mehr.
Angeregt durch neueste Pressebericht über die Lösung von Verkehrsproblemen im In- und Ausland wurde erneut das Thema
Seilbahn für Neu-Ulm aufgegriffen. Selbst zu den kommenden Bundesgartenschauen wollen die veranstaltenden Städte Seilbahnen als
Verkehrsmittel nutzen.
Andere interessante Entwicklungen sind in einzelnen deutschen Städten zu beobachten, in denen etwa in der Innenstadt alle Verkehrszeichen abgeschafft wurden. Generell gilt dann das „shared-space“-Prinzip. PRO Neu-Ulm wird sich weiter mit diesen und anderen Themen beschäftigen, um mitzuwirken Neu-Ulm in eine moderne Zukunft zu führen.
Interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger sind jederzeit willkommen.
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(09.09.2016 A.O.& S.M.)
Am Freitag, 02. September fuhr eine Neu-Ulmer Delegation, angeführt von OB, Stadträten aus allen Fraktionen und Vertretern der Verwaltung zum Gegenbesuch nach Bois-Colombes.
Nach problemloser Anreise wurde die Delegation sehr herzlich am Rathaus (Hotel de Ville) empfangen.
Nach dem Empfang ging es zunächst ins Hotel, um dann gegen 18:30 Uhr mit dem Bus nach Paris zu fahren. Ziel war die Anlegestelle mit anschließender Schifffahrt auf der Seine. Gegen Mitternacht endete dieser Tag. Am Samstag gab es einen Rundgang über den Markt in Bois-Colombes, bei dem regionale Produkte ausprobiert werden konnten.
Höhepunkt war dann der offizielle Festakt im Rathaus, bei dem die damalige Partnerschaftsvereinbarung von 1966 nochmals bekräftigt wurde.
Wie aus einem ehemaligen Industriegebiet eine Wohnbebauung mit Stadtplatz und einem schönen Park entstanden sind wurde uns am
Sonntag vorgestellt.
Anschließend ging es dann wieder an den Bahnhof Paris Est und die Neu-Ulmer Delegation trat die Heimreise an.
PRO Neu-Ulm bedankt sich für die herzliche Aufnahme,
wir waren bei Freunden zu Gast !
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(05.09.2016 S.M.)
1891 wurde die heutige BRK Bereitschaft Neu-Ulm als Sanitätskolonne gegründet. Sie feiert in diesen Tagen ihr 125 jähriges Bestehen.
Die heutige BRK Bereitschaft ist ein Teil unserer Stadtgeschichte wenn man bedenkt, dass Neu-Ulm im Jahr 2019 ihr 150 jähriges Stadtjubiläum
feiert.
125 Jahre BRK Bereitschaft Neu-Ulm bedeutet 125 Jahre Dienst am Nächsten.
Hat sich die Zeit seit der Gründung auch geändert, der Grundsatz der
BRK Bereitschaft Neu-Ulm „Hilfe am Nächsten“ ist geblieben.
An dieser Stelle gilt unserer besonderer Dank allen Helferinnen und Helfer der BRK Bereitschaft Neu-Ulm die trotz des großen
Freizeitangebotes in der
heutigen Zeit sich immer wieder in selbstloser Weise für den Sanitätseinsatz zur Verfügung stellen und rund um die Uhr Einsatzbereit sind.
Aus Sicht von PRO Neu-Ulm ist die BRK Bereitschaft Neu-Ulm in der Stadt fest verankert und das soll auch so bleiben.
Siegfried Meßner
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
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(30.07.2016 S.M.)
Das Donauufer ist ein wertvoller Freiraum für die Bevölkerung Neu-Ulms und deren Geäste.
Einen besonderen Platz nimmt dabei der Schwal, die Halbinsel zwischen Donau und kleiner Donau ein. Ihre Spitze ziert ein Denkmal an den
1. Weltkrieg, die übrige Fläche ist durch wunderbare große alte Bäume und Grasflächen gekennzeichnet.
Um diesen schönen Fleck Neu-Ulms noch attraktiver zu machen soll eine bessere Zugänglichkeit zum Wasser geschaffen
werden sowie ein Spazierweg von der Herdbrücke zur Schwalspitze angelegt werden.
Damit wird die Donau auch an dieser Stelle noch besser erlebbar, ohne den Charakter des Ortes massiv zu verändern.
Es soll ein ruhebezogener Ort zu Erholung bleiben. Der Eingriff in den wertvollen Baumbestand soll sehr gering gehalten werden. Nur einige tote Bäume
müssen aus Sicherheitsgründen entfernt werden.
Eine klare Absage erteilen wir für noch mehr laute Feste an diesem Ort, kleine, aber feine kulturelle Events wie Dichterlesungen oder gelegentliche dezente Abendmusiken sind denkbar.
Den vorgeschlagenen Uferweg zwischen Sparkasse und Schwal halten wir von PRO für eine gute Idee. Wenn alles gut klappt, dann erstrahlt der Schwal zum 150. Jahrestag der Stadterhebung Neu-Ulms 2019 in neuen Glanz. Darauf freuen wir uns.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung 21.07.2016
Süd-West Presse, 21.07.2016
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(24.07.2016 S.M.)
Am 13. Juni 1966 unterzeichneten Vertreter beider Städte den Partnerschaftsvertrag. 2016 konnte demnach bereits das 50-jährige Bestehen der Verbindung gefeiert werden.
Los ging es am Freitagabend 15.07.2016 mit einem offiziellen Festakt mit engagierten Bürgern und Altstadträten und dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt NU im Hotel Meinl in Reutti.
Der Samstag startete mit einer Schachtelfahrt nicht auf der "Seine" sondern auf der Donau, beeindruckend auch für Neu-Ulmer aber was Besonderes
für unsere Gäste nahe Paris.
Nach gemeinsamen Mittagessen mit Blick auf das Ulmer Münster war zum Abend nach dem Schwörkonzert der krönende Abschluss für uns alle die Lichterserenade.
Quasi vor unseren Augen ein Feuerwerk und die vielen schwimmenden Lichter sorgen für tausende Besucher.
Nach einem zünftigen Weißwurst Frühstück verabschiedete die Neu-Ulmer Delegation am Sonntagmorgen, voran genannt unser OB, Vertreter der Verwaltung und jeder Fraktion .. Wir von PRO natürlich auch...
Der Gegenbesuch der Neu-Ulmer Delegation in Bois-Colombes ist vom 2. bis 4. September geplant.
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(22.07.2016 S.M.)
Auszug aus der Verwaltungsvorlage.
Rechtslage:
Wer ein Fahrzeug führt, muss sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, dass
eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. Innerhalb geschlossener Ortschaften ist abseits der Vorfahrtsstraßen mit der Anordnung von Tempo-30-Zonen zu rechnen. Die Fortdauer
der Zonen – Anordnung kann in großen Zonen durch Aufbringung von „30“ auf der Fahrbahn verdeutlicht werden.
Ist-Zustand
Eine Tempo-30-Zone entspricht dem Ideal, wenn niemand schneller als 30 km/h fahren würde. Dies deckt sich aber nicht mit der Verkehrsrealität. Wir beurteilen daher das Geschwindigkeitsverhalten
nach der Durchschnittsgeschwindigkeit (VØ) und der V85 (Geschwindigkeit, die von 85% der gemessenen Fahrzeuge nicht überschritten wird). Die V85 ist ein allgemein gebräuchlicher Maßstab für die
Einschätzung der Akzeptanz einer Geschwindigkeitsbegrenzung. Sie sollte höchstens bei 30 km/h liegen.
Da die Unfallstatistik innerhalb der Tempo-30-Zonen bezüglich Unfällen mit nicht angepasster Geschwindigkeit erfreulich unauffällig ist, haben wir bisher eine VØ bis ca. 35 km/h und eine V85 bis
ca. 40 km/h als Schwelle für weitergehende Maßnahmen angesetzt. In einzelnen Straßen mit entsprechend höheren Werten haben wir ergänzend zu verstärkten polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen
„nachgebessert“ (z.B. durch Aufmarkierung von
Parkwinkeln oder Einbau von Fahrbahnverengungen). Da es in allen Tempo-30-Straßen mehr oder weniger Überschreitungen der zulässigen 30 km/h mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsspitzen gibt,
stellt sich die Frage, ob und wie die Akzeptanz der Geschwindigkeitsbegrenzung durch die Verwendung von „30“-Piktogramme verbessert werden kann.
In den meisten Tempo-30-Straßen verkehren ortskundige Verkehrsteilnehmer. Es fehlt daher nicht am Wissen einer Geschwindigkeitsbegrenzung, sondern am Willen / an der Einsicht. Nach Ablauf
einer Einführungsphase entfallen erfahrungsgemäß der Neuigkeitswert der Markierung und damit deren Einfluss auf das Fahrverhalten. Jedenfalls liegen der Verwaltung keine objektiv verwertbaren
Erkenntnisse vor, wonach der Einsatz der Piktogramme zu einer relevanten Verminderung des Geschwindigkeitsniveaus führt.
Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen keine zusätzlichen Piktogramme auf die Straßen anbringen zu lassen.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung vom 20.07.2016
Süd-West Presse vom 21.07.2016
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(20.07.2016 S.M.)
Die Herdbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm wird aufgrund von Sanierungsarbeiten ab Dienstag, 19. Juli (nach Schwörmontag) bis zum 30. November für die Verkehrsteilnehmer teilweise gesperrt. Die Arbeiten sind in drei Bauabschnitte unterteilt, wobei der Verkehr die meiste Zeit in beide Richtungen fließen kann.
Umleitungsempfehlung
Verkehrsteilnehmer werden gebeten, während der Sanierung die Brücke möglichst zu meiden. Es wird empfohlen, aus Richtung Ulm über die Gänstorbrücke und aus
Richtung Neu-Ulm über die Adenauerbrücke auszuweichen.
Weiter Informationen unter:
http://nu.neu-ulm.de/de/buerger-service/leben-in-neu-ulm/baustellen/
(20.07.2016 S.M.)
Nach großartigen Leitungen in den Playoffs wurde Ratiopharm Ulm Deutscher Vizemeister. Dazu gratuliert PRO Neu-Ulm von Herzen.
Nach schwachem Start in die Saison mit einer völlig neu formierten Mannschaft fand sich der Ulmer Basketballverein im hinteren Tabellendrittel. Doch je länger die Saison dauerte desto besser fand die Mannschaft zusammen und beendete die reguläre Saison auf Tabellenplatz sieben.
Damit waren die Playoffs erreicht. Leider aber ohne Heimrecht in den jeweils ersten Spielen. Doch die Ulmer Spieler liefen nun zu großer Form auf. Sowohl in Oldenburg wie in Frankfurt siegten sei auswärts und hatten damit beste Chancen ins Finale zu kommen.
Dies gelang durch jeweils drei Siege – bei je einer Niederlage – gegen den Tabellenzweiten Oldenburg und den Tabellendritten Frankfurt.
Im Finale geben Bamberg gab es zuerst eine deftige Niederlage in Bamberg. Im Heimspiel aber in der Neu-Ulmer Arena zeigte die
Ulmer Mannschaft – unterstützt von rund 6000 lautstarken Zuschauern - dass sie der Übermannschaft aus Bamberg durchaus Paroli
bieten konnten. Nur mit viel Glück gewann Bamberg nach einer Verlängerung mit 2 Punkten Vorsprung. Auch im dritten Spiel in Bamberg
hielt Ulm eine Halbzeit lang sehr gut mit, musste dann aber den immensen Anstrengungen Tribut zollen und verlor. Immerhin hatten die Ulmer
praktisch alle Playoff-Spiele mit nur 7 Spielern – aufgrund von Verletzungen ohne große Auswechselmöglichkeiten – durchgespielt.
Damit heißt der Deutsche Meister 2016 Bamberg, doch Ratiopharm Ulm hat mit der Vizemeisterschaft einen grandiosen Erfolg erzielt !
Die Wählervereinigung Bürger PRO Neu-Ulm wie auch deren Stadtratsfraktion gratuliert von Herzen und wünscht dem gesamten Verein nun einen erholsamen Urlaub.
Wir freuen uns auf die neue Saison 2016/2017 und damit auf das Wiedersehen mit fast allen Spielern dieser tollen Mannschaft.
Für die Fraktion und Wählervereinigung
Albert Obert
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(14.06.2016 S.M.)
Nachfolgende Ideen habe ich an die Planungsabteilung der Stadt Neu-Ulm weitergegeben:
1.) Die Übergänge für Fuß- und Radfahrer von der Abfahrt/Einfahrt aus dem Ring mindestens um 8 Meter verlegen, so dass die ein- und ausfahrenden
Lastkraft- und Personenkraftwagen aus dem Ring abfahren können.
An den Übergängen eine Bedarfsampel vorsehen.
2.) Die die neuen Übergänge die Fahrradwege weiter ins Gelände verlegen.
3.) Den Kreis- bzw. Oval in den Fahrbahnen um 1 Meter verbreitern, so dass die Fahrzeuge sicher auf der zweiten Fahrbahn fahren können.
4.) Wenn Sie auf den Ring von allen vier Seiten anfahren/abfahren, sehen Sie in der Mitte nur die Baumallee. Der Fahrzeuglenker kann sich auf den fließenden Verkehr nicht
konzentrieren da die Übersicht fehlt. Fußgänger und Radfahrer sehen Sie nur wenn diese direkt vor Ihnen stehen. Aus meiner Sicht sollten die Bäume im Kreisoval gefällt
werden.
5.) Die 4 Übergänge müssten besser gekennzeichnet werden, mit eventuellen gelben Streifen. Unnütze
Schilder und Sträucher entfernen.
Meine Überlegungen sind sicherlich genauso verkehrssicher und kostengünstiger wie die bislang vorgelegten Planungen zum Allgäuer Ring.
Herzlich
Peter Siehler
Vorstand
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(11.06.2016 S.M.)
Die noch von der Bundesfestung stammende Mauer wurde abgebrochen
und die neue Mauer um wenige Meter nach Süden versetzt. Damit wurden Gestaltungsspielräume gewonnen und es besteht die Chance, die Situation für Fußgänger und Radfahrer an diesem
Uferabschnitt nachhaltig zu verbessern.
Auf Grund der funktionalen und gestalterischen Zusammenhänge wird in den vorgeschlagenen Konzepten die Wegeabschnitte bis zur Sand- und Marienstraße mit betrachtet. Insbesondere der Bereich entlang des Donaucenters macht einen unbefriedigenden Eindruck. Vorhandene funktionale und gestalterische Mängel sollen auch hier beseitigt werden.
Auszug aus der Verwaltungsvorlage:
Das Donauufer ist ein hochfrequentierter innerstädtischer Freiraum mit vielfältigen Funktionen. Im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans für die Innenstadt von
Neu-Ulm spielt die Aufwertung des Donauufers eine wichtige Rolle. Mit dem Lückenschluss der Uferpromenade an der Gänstorbrücke und der beabsichtigten Neugestaltung des
Schwals ist das Jahnufer ein weiterer wichtiger Uferabschnitt, der wegen der dort vorhandenen Defizite neu gestaltet und aufgewertet werden soll.
Im Zuge der Entwicklung des ehemaligen „Weiss-Areals“ zu einem attraktiven, innerstädtischen Wohnstandort ist es gelungen, auch einen Engpass für Fußgänger und Radfahrer entlang
des Jahnufers zu beseitigen.
Hier geht es zu den Vorentwurfsvarianten:
Variante 1 und 2
Die Pro Neu-Ulm Fraktion hat sich für die Variante 1 entschieden.
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(03.05.2016 S.M.)
Bevor die beiden Varianten vertieft untersucht werden (Kosten, Baurecht, Immissionsschutz usw.), soll grundsätzlich im Technischen Ausschuss entschieden werden, ob zusätzliche Stellplätze hergestellt werden sollen und ggf. wie viele und an welchem Standort. Da hierfür im Haushalt 2016 noch keine Mittel bereitstehen, bleibt für die Prüfung und die Kündigung des Pachtvertrages ausreichend Zeit bis zu den Haushaltsberatungen 2017.
Die Pro Neu-Ulm Fraktion unterstützt die Verwaltungsvorlage.
Auszug aus der Verwaltungsvorlage:
Die Schaffung von zusätzlichen Parkmöglichkeiten im Umfeld zur Ludwigsfelder Naherholungsanlage ist ein probates Mittel, das Parken im Wohngebiet zu entzerren und den Parkdruck speziell hier abzumildern.
Entlang der “Alten Römerstraße“ könnten 35 und auf einer städtischen Fläche neben dem Parkplatz der Naherholungsanlage zusätzlich 70 Parkplätze
baulich hergestellt werden (vgl.Anlage).
Beide Flächen sind verpachtet. Die Pachtverträge können bis Jahresende gekündigt werden, so dass die Herstellung weiterer Parkplätze zur Badesaison 2017 realistisch ist.
Siehe dazu Lokales aus der Presse:
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(03.05.2016 S.M.)
1) Lärmquelle Nummer eins: Straßen- und Schienenverkehr. Straßen- und Schienenverkehr sind Berechnungen zufolge die größten Lärmverursacher in Deutschland, gefolgt vom Flugverkehr. Mindestens zehn Millionen Menschen leben in der Nähe von Straßen, deren Lärm Experten als starke Belästigung einstufen, wie aus Daten des Umweltbundesamtes (Uba) hervorgeht. Von zu lautem Schienenverkehr sind demnach mindestens sechs Millionen Menschen betroffen und von Fluglärm rund 800.000 Menschen. Krank machender Lärm sind laut Experten insgesamt etwa 4,8 Millionen Menschen ausgesetzt
4) Lärm stört jeden Zehnten.
Jeder zehnte Befragte fühlt sich laut der Befragung von Bundesumweltministerium und Uba stark oder sehr stark von Lärm belästigt. Nur etwa jeden vierten stört Umgebungslärm überhaupt nicht.
10) Kommunen drosseln Lärm
Viele Kommunen in Deutschland haben Pläne zur Lärmminderung entwickeln lassen – wie in der europäischen Umgebungslärmrichtlinie vorgeschrieben. Laut Matthias Hintzsche vom Fachgebiet
Lärmminderung bei Anlagen und Produkten im Uba sind einige Städte bei der Umsetzung vorbildlich:
Berlin hat den höchsten Anteil an Straßen mit Tempo-30-Begrenzung eingeführt.
Düsseldorf habe einen besonders lärmmindernden Fahrbahnbelag für die Straßen entwickeln lassen. München versuche, ruhige Zonen in der Stadt zu schützen. „Und in Norderstedt wurde die Bevölkerung
sehr stark in die Planungen zur Lärmminderung miteinbezogen“, berichtet Hintzsche.
Lärm kann krank machen.
In Deutschland leben Millionen Menschen in Gebieten, die zu laut sind.
Wer häufig Lärm verursacht und wie Technik dagegen helfen kann.
1) Lärmquelle Nummer eins: Straßen- und Schienenverkehr
2) Nachbarn sind zweithäufigste Lärmquelle
3) Wie Lärm der Gesundheit schadet
4) Lärm stört jeden Zehnten
5) Angestellte in der Metallindustrie leiden häufig an Schwerhörigkeit
6) Disco-Besucher unterschätzen laute Musik
7) Nachbarn müssen Konzert-Lärm akzeptieren
8) Was Betroffene gegen Lärm tun können
9) Technik kann Lärm mindern
10) Kommunen drosseln Lärm
Mein Fazit:
Wir brauchen eine Entscheidung zu Lärmminderung nicht fürchten und
um als Folge mit mehr Gesundheit belohnt zu werden.
Tempo 30 in Innenstädten wird sich zunehmend realisieren.
Wer hätte vor Jahren gedacht, daß in einem Bundesland wie Bayern,
sich das Nichtrauchergebot in Lokalen durchsetzt…
und es geht hier noch weiter…
daß uns die Wiedervereinigung beschert wurde …
oder mal in Ulm/Neu-Ulm eine Seilbahn gebaut wird …
Also alles eine Entwicklung; erst mal Unvorstellbar – dann realisiert…
Für die Fraktion
Stephan Salzmann
Antrag: Tempo 30 in der Innenstadt
Antrag: Tempo 30 in der Innenstadt LärmMinderungsPlan
Siehe dazu Lokales:
Süd-West Presse vom 28.04.2016
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Artikel entnommen aus der Wirtschaftswoche vom 27.04.2016
http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/tag-gegen-laerm-wenn-krach-krank-macht/13504530.html
(27.04.2016 S.M.)
Mit diesem Thema und allen damit zusammenhängenden Fragen befassten sich die Fraktion und der Verein von PRO Neu-Ulm in den letzten Tagen.
Nach den enormen Veränderungen der letzten Jahre wird sich Neu-Ulm entscheiden müssen - weiter so rasches oder nur moderates
Wachstum? Schon jetzt sind die Wohnungsprobleme vor allem für geringer Verdienende kaum zu lösen. Und für das Gewerbe werden immer mehr Flächen benötigt. Dies aber geht auf Kosten der Natur
bzw. der Landwirtschaft.
PRO Neu-Ulm wird dazu Positionen erarbeiten und sich sehr ernsthaft in die Kommunalpolitik einbringen.
Eine Lösung von heute auf morgen ist nicht zu erwarten.
Doch PRO wird den Prozess nachhaltig mitbestimmen.
Interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger sind jederzeit willkommen.
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(27.04.2016 S.M.)
Eine Delegation des Neu-Ulmer Stadtrates war am Samstag, 12.03.2016 mit dem Oberbürgermeister zu Besuch bei der Geschäftsführung in der LEW Zentrale in Augsburg zum Stromabnahmevertrag für Neu-Ulm.
Unser PRO NU Fraktionsvorsitzender Stephan Salzmann war als Vertreter unserer Fraktion mit dabei.
(31.03.2016 S.M.)
Eine Delegation von 15 PRO-Mitgliedern besuchte in der letzten Woche die Firma Honold in der Ernst-Abbe-Straße in Neu-Ulm.
Nach einem hochinteressanten Film über alle Firmenbereiche des traditionellen Familienunternehmens beantwortete Heiner Matthias Honold alle Fragen aus den Reihen der PRO-Mitglieder.
Mit ca. 1200 Mitarbeitern erzielt das Unternehmen Honold einen Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro.
Dabei betreibt das Unternehmen zwar weiterhin die Sparte Spedition expansiv, doch der Schwerpunkt liegt immer mehr auf dem Wachstumsmarkt Logistik.
Dem dient auch die 25000 Quadratmeter große Halle in Neu-Ulm, ebenso wie zahlreiche weitere Bauten in ganz Deutschland und an internationalen Standorten wie vor allem in Rumänien, Ungarn, der Slowakei und Russland.
Grundlegend für die perfekte Logistik ist eine hochwertige Nutzung der Informationstechnologie IT. Nicht nur die Just–in-time Erfordernisse der Kunden sondern auch die teilweise in die Logistik verlegten Produktionsprozesse der Firmen erfordern perfekte IT. So bereitet Honold etwa die Reifenmontage von Evobus vor und arbeitet mit allen Automarken Deutschlands zusammen. Lagerflächen für Großfirmen in der Ulmer Umgebung wie Ratiopharm, Zeiss Oberkochen und etwas Hartmann umfassen nur einen kleinen Teil der Gesamtlogistik.
Abschließend konnte die PRO–Delegation rasante BE- und Entladevorgänge in einer Umladehalle beobachten. Kaum zu glauben, mit welcher Geschwindigkeit hier zahlreiche Gabelstapler Paletten aufnehmen, in bereitstehenden LKWs absetzen, erneut zupacken – und das alles unfallfrei.
Unser aller Dank gilt Herrn Honold für seine umfassenden Ausführungen. Wir haben so einen Einblick in eine Welt bekommen, von der man viel zu wenig weiß, ohne die aber unser Alltag nicht funktionieren würde.
Für die Fraktion
Albert Obert
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(25.03.2016 S.M.)
Mit dem Spatenstich zur Dreifachturnhalle im Muthenhölzle wurde am Freitag 18. März ein großer Schritt zur Verbesserung der Hallensituation in Neu-Ulm getan.
Wenn diese Halle im Herbst 2017 bezogen werden kann, dann ergeben sich für die Neu-Ulmer Sportvereine und Schulen wesentlich verbesserte Übungs- und Trainingszeiten in den Hallen.
Derzeit sind zwei Hallen durch Asylbewerber belegt und eine Halle im Wileygebiet wurde für den Ausbau der Hochschule abgerissen.
Dadurch fallen derzeit einige Sportstunden für die Schüler aus und auch die Vereine mussten zusammenrücken.
Zum Glück zeigten sich alle einsichtig und kamen an einem runden Tisch zu – für alle akzeptablen - Lösungen, besonders da ja absehbar war, dass dieser Zustand nur übergangweise zu bewältigen war. Nun hoffen alle Beteiligten, dass eine günstige Witterung zu einer kurzen Bauzeit beitragen wird, sodass baldmöglichst diese neue, sehr günstig gelegene Halle im Muthenhölzle bezogen werden kann.
Die Fraktion PRO Neu-Ulm im Stadtrat hat diese Lösung von Anfang an nachhaltig unterstützt und freut sich mit allen Sportlerinnen und Sportlern auf den baldigen Einzug in die neue Halle.
Für die Fraktion
Albert Obert
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(20.03.2016 S.M.)
Durch den einheitlichen Arbeitsbeginn bei EvoBus war der Verkehr so hoch, dass sich dieser bis auf die Europastraße zurückstaute.
Siehe dazu auch die Anfrage von der Fraktion
proneuulm an die Stadtverwaltung.
In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Fachbereich 4
- Öffentlicher Lebensraum und Verkehr - wurde nun eine
einfache Lösung gefunden. Der "Grüne Pfeil"
Mit dieser einfachen Maßnahme bekommt die Rechtsabbiegespur der Otto-Hahn-Straße parallel zum ausfahrenden Verkehr aus der Carl-Zeiss-Straße Grünlicht und kann damit zeitgleich abbiegen.
Diese einfache Lösung zeigt bereits Wirkung, der morgendliche Rückstau entfällt.
An dieser Stelle ein herzlichen Dank an die Stadtverwaltung für die unbürokratische Hilfe.
Für die Fraktion
Siegfried Meßner
18.03.2016 (S.M.)
In der Sitzung des Ausschusses Bildung, Familie und Kultur am 17.02.2016 hat die Betreiberfirma InterSpa Gruppe eine ausführliche Sachdarstellung zur Verfügung gestellt.
Durch den abgeschlossenen Pacht- und Betreibervertrag haben die Eigentümer (Städte Neu-Ulm und Ulm) kein Mitspracherecht bezüglich der Preisgestaltung der Eintrittspreise.
Zur ausführlichen Sachdarstellung der Betreiberfirma InterSpa zur Preisgestaltung geht es hier.
Siehe auch dazu die Zeitungsartikel der
17.02.2016 (S.M.)
„Stadt-Entwicklung“ – Neu-Ulm
Erschließung Bahnhofstraße, Bahntrog und Industrie-Strasse.
Wenn wir von PRO NU es planen sollten, dann hätte Stephan Salzmann die Brücke geschlagen.
Der Stadtrat mit Visionen fordert alle Beteiligten auf, über ihren Schatten zu springen.
Die „Innen-Stadt-Entwicklung“ Neu-Ulms voranzubringen, eine Brücke zu schlagen und über den Schatten zu springen könnte allen Beteiligten helfen.
Es ist bereits in den lokalen Medien davon berichtet worden, dass ein privater Investor das Grundstück zwischen Bahnhofstraße und Bahntrog ostlich der Reuttier Straße erworben hat.
.
Nun ist seitens der Verwaltung Neu-Ulms trotz einer Veränderungssperre eine mögliche Erschließung dieses Grundstückes noch in diesem Jahr vorzuschlagen. Mit dem gegenüberliegenden Grundstücke der Stadt Neu-Ulm mach sich die Stadtverwaltung aus so Ihre Gedanken, was daraus werden soll und vor allem, wie es zu erschließen ist.
Hier mal eine Skizze, wie es sich Stadtrat Stephan Salzmann vorstellen kann. Eine Zufaht aus der Reuttier Str. zum neuen Areal (ob einmal rechts rein/rechts raus; oder Einbahnstarasse, denn auch eine Anbindung an die Bahnhofstarsse im Osten ist skizziert..) Das besondere an dieser Idee - und wieder mal eine Vision, für die Salzmann immer wieder gut ist, - soll ein Brückenschlag sein, welcher das private und das Grundstück der Stadt geeignet anbinden würde.
Der Vorteil für alle Beteiligten, wäre die optimierte Bebauungsfläche, wobei dem ambitionierten Zeichner Salzmann auch die verdichte Bebauung für sozialen Wohnungsbau
vorschwebt. Dies müsse eine zu vereinbarende Verhandlung zwischen der Stadt und dem privaten Investor ergeben.
Erst am Mittwoch, 03.02.2016, wurde im Stadtrat berichtet (Herr Heipp von der NuWoG), welche Zahl an Wohnungen (370) bis 2020 zu
errichten sein wird. Dies bei gerade mal 100 angedachten Vorhaben bis 2017.
Somit käme die von Salzmann skizzierte Bebauung dieses Gebietes allen zu Gute.
Mit dieser Skizze gibt der Ex-Spitzen- und OB-Kandidat Stephan Salzmann von PRO Neu-Ulm erneut einen Denkanstoß zur Städteplanung von
Neu-Ulm
- wies schon einmal mit seiner früheren „Rathaus-Skizze“.
Wir sind gespannt, wie sich die übrigen kommunalpolitischen Akteure Neu-Ulms auch unter dem Gesichtspunkt des von ihnen angestoßenen und
- bisher leider nicht beschlossenen - Masterplanes zu diesen Ausführungen bekennen.
Stephan Salzmann
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(04.02.2016 für die Fraktion S.M.)
Meine Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Zur heutigen Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus begrüße ich sie alle, die der Einladung der Stadt Neu-Ulm gefolgt sind.
In Vertretung unseres Oberbürgermeisters Gerold Noerenberg gilt mein Gruß im Besonderen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Heilpädagogischen Zentrums der Lebenshilfe Donau-Iller, die die heutige Gedenkfeier musikalisch umrahmen.
Ich begrüße die anwesenden Schülerinnen und Schüler des
Bertha-von-Suttner-Gymnasiums und ich freue mich über die Teilnahme der Vertreter der Presse.
Hier geht es zur ganzen Rede
(30.01.2016 Für die Fraktion S.M.)
An den
Center Manager Donaubad Wonnemar Ulm/Neu-Ulm
InterSPA Gesellschaft für Betrieb Wonnemar Donaubad Ulm/Neu-Ulm mbH
Wiblinger Str. 55
89231 Neu-Ulm
Neue Eintrittspreise Wonnemar ab Januar 2016
Sehr geehrter Herr Kurz,
wie aus den Lokalzeitungen zu entnehmen war, wurden die Eintrittspreise im Wonnemar zum 1. Januar 2016 angepasst, verändert.
Gleichzeitig sollen attraktive Tarife ersatzlos gestrichen sein, Alternativen werden zwar angeboten sind jedoch sehr teuer. So wurde es uns von interessierten Bürgern an unserer Stadtratsfraktion herangetragen.
Uns ist sehr wohl bewusst, dass die Gestaltung der Eintrittspreise die Angelegenheit von Ihnen als Betreiber ist.
Um die Preisgestaltung besser verstehen zu können, würde es uns sehr helfen, wenn Sie uns ein wenig Hintergrundinformationen zu diesem Thema/Sachverhalt geben könnten. Die eigentlichen Änderungen
zu den aktuell veröffentlichten Tarifen entziehen sich unserer Kenntnis.
Wir freuen uns sehr, von Ihnen zu hören und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Für die Faktion Pro neuulm
Siegfried Meßner
Stellv. Fraktionsvorsitzender
Hier geht es zum Schreiben der Fraktion
(23.01.2016 S.M.)
Bürger PRO Neu-Ulm
Kontakt: info@pro-nu.de
buerger@pro-nu.de
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Lönsstraße 13
89231 Neu-Ulm
Tel: 0731-77780
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