Lösung Weihnachts-Rätsel 2014

Weihnachts-Preisrätsel 2014

Welche Orte haben Sie auf der Karte erkannt?

Wir hoffen Sie hatten viel Spaß beim Rätseln!

 

 

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Einsendeschluss war der 02.01.2015.

- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen -

 

Die Gewinner werden schriftlich benachtichtigt.


Vielen Dank ihre PRO Stadträte

Klaus-Werner Lüdtke, Siegfried Meßner, Albert Obert und Stephan Salzmann

 

02.01.2014 (SM)

Stellungnahme zum Haushalt 2015 der Stadt Neu-Ulm

 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrter Herr Stadtkämmerer,
liebe Ratskolleginnen, liebe Ratskollegen
meine sehr geehrten Damen und Herren,

beginnen möchte ich mit einem Zitat von

Berthold Auerbach, der vor rund 200 Jahren geboren wurde und mit seiner süddeutschen Mentalität den Umgang mit Geld auf den Punkt gebracht hat. Er hat gesagt:

 


„Geld erwerben erfordert Klugheit, Geld bewahren erfordert Weisheit und Geld richtig ausgeben ist eine Kunst“.

 


Genau in diesem Spannungsfeld befinden wir uns jedes Jahr bei der Erstellung eines Haushalts. Um von vorne weg gleich klare Fronten zu schaffen, bestätigen wir der Verwaltung: Sie hat einen solide finanzierten, plausiblen, nachvollziehbaren und für die weitere Entwicklung unserer Stadt, zielführenden Haushalt eingebracht.

Wir als PRO-Fraktion werden diesem Entwurf zustimmen.

 

Hier geht es zur ganzen Stellungnahme....

 

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18.12.2014 (S.M.)


Nachruf

 

 

Eduard Ohm, der geistige Vater und Mitbegründer der Bürger PRO Neu-Ulm ist am 17.11.2014 im Alter von 69 Jahren verstorben.
Seine zielstrebige, lebendige und kreative  Art begeisterte viele Mitstreiter für die kommunalpolitische Arbeit in Neu-Ulm.
Bereits die erste Beteiligung an den Kommunalwahlen 1990 in Bayern führte zu einem großen Erfolg von PRO

und die Wahl von 4 Kandidaten in den Neu-Ulmer Stadtrat.
In der Folgezeit  blieb Eduard Ohm den Bürgern PRO Neu-Ulm stets verbunden, half mit Rat und Tat und hatte

trotz seiner beruflichen Inanspruchnahme und späteren Krankheit stets ein offenes Ohr für uns.

Die Bürger PRO Neu-Ulm verlieren mit ihm eine markante Persönlichkeit und einen treuen Freund.


Wir werden ihn nie vergessen.
Vorstand und Stadtratsfraktion proneuulm

Pro neuulm Unterwegs....

Baustellenbesichtigung Glacis-Galerie

Peter Siehler lud alle Mitglieder, Freunde und auch interessierte Bürgerinnen und Bürger Neu-Ulms
am Samstag, 22.11.214 zu einer Besichtigung der Glacis-Galerie im jetzigen Zustand ein.
Man konnte einmal hinter die Kulissen dieses Bauwerkes schauen.
Treffpunkt und Eingang in die Glacis-Galerie war die Zufahrt auf das Parkdeck an der Ecke Bahnhofstraße/Wallstraße.


Unser Weg führte als erste ganz nach oben auf das Parkdeck. Von hier aus hatte man einen schönen Ausblick.
Einmal nach Ulm auf das Münster und auf unsere schöne Glacis-Anlage Richtung Süden.
Das ganze Gebäude ist mit ca. 450 Meter Länge und einer Breite von ca. 85 Meter größer wie das Kreuzfahrtschiff „Queen Mary 2“.
Vom Oberdeck aus ging es dann Stockwerk für Stockwerk nach unten. In jedem Stockwerk gab es immer wieder was neuen zu Entdecken.
Wie zum Beispiel die Lüftungsanlagen, die Wärmetauscher und Wasserversorgung.
Im ersten und im zweite Stock konnte man dann schon die einzelne Ladenzeilen mit den Markennamen/Mieter erkennen.

Ebenso erkennbar die offene und die lichtdurchflutete Architektur der Galerie und auch die sogenannte „Grüne Brücke“.
Die Fenster und auch die Rolltreppen sind schon eingesetzt und man hat das Gefühl es geht bald los.
Man es gar nicht glauben, dass an dieser Stelle einmal 16 Gleisstränge durch die Stadt führten.
Alle die an der Führung dabei waren hat es sehr gut gefallen und sagen herzlichen Dank an Peter Siehler für die Führung.

(22.11.2014 S.M.)

 

 

Wie finden Sie die Glacis-Galerie ?

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Fraktionen des Stadtrates Neu-Ulm stellen gemeinsamen Antrag zu TTIP

 

 

Am 13.11.2014 haben alle sechs Fraktionen des Neu-Ulmer Stadtrats

einen gemeinsamen Antrag zum Erlass einer Resolution zum Thema Freihandelsabkommen gestellt.

 Auf Initiative der Grünen Fraktion Neu-Ulm wurde über die Themen des möglichen Eingriffs in die Kommunale Selbstverwaltung und eventuelle  Gefahren für die kommunale Daseinsvorsorge interfraktionell gearbeitet und eine Resolution verfasst, die nach Auffassung der Fraktionen in der Stadtratssitzung im Dezember verabschiedet werden soll.

 Die Freihandelsabkommen, die unter den Namen TTIP, TiSA und Ceta, derzeit nichtöffentlich verhandelt werden, können auch Auswirkungen für die Kommunen haben. In der Resolution erhebt der Stadtrat verschiedene Forderungen, wie die Herausnahme aller Punkte, die die KommunaleDaseinsvorsorge betreffen oder zu einer Aushöhlung der kommunalen Selbstverwaltung  führen können.

„Die Kommunalen Spitzenverbände warnen vor möglichen Gefahren für die Kommunen in den noch nicht bekannten Freihandelsabkommen. Dies ist für uns Grund genug, durch eine Resolution des Stadtrates auf diese Gefahren hinzuweisen“, so Johannes Stingl (CSU).

  „Die möglichen Auswirkungen der Freihandelsabkommen beunruhigen viele Bürgerinnen und Bürger. Ich freue mich sehr, dass wir bei diesem wichtigen Thema über alle Fraktionen hinweg einen gemeinsamen Weg gefunden haben, auf die Verhandlungen zu reagieren“, erläutert Mechthild Destruelle (Bündnis 90/Die Grünen).

20.11.2014 (S.Salzmann)

 

Anhang: Antrag an die Stadtverwaltung

 

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Ein Plädoyer für eine nachhaltige Finanzplanung ...

Der vorliegende Haushaltsplanentwurf 2015 mit Planung bis 2018 zeigt die ambitionierten Ziele und Wünsche besonders hinsichtlich des Vermögenshaushaltes.

  • Kinderbetreuung
  • Schulen
  • Sportstätten
  • Infrastruktur

um nur die wesentlichen Investitionen zu nennen,
fordern um nachhaltig die Rücklagen zu schonen,

in der günstigen Zinsphase ggf. eine moderate Schuldenaufnahme.Die leistungsorientiert ausgerichtete Stadtpolitik sollte eine Strategie des „Säens und Erntens“ verfolgen.

Dies bedeutet, es muss auch investiert werden und dafür können auch Schulden für das „Saatgut“ gemacht werden, die später eine Rendite für alle Bürger abwerfen. Hiermit sichern wir eine gute Zukunft für die nächste Generation.

Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass dort gespart werden muss,
wo ggf. die städtische Organisation zu „fett“ geworden ist, wo das Saatgut für künftige Ernten schon in der Gegenwart aufgebraucht wird, wo einiges auf Pump zulasten unserer künftigen Generation verzehrt wird.

Nachhaltigkeit ist gefordert – im Umgang mit allen Ressourcen und
vor allem auch in der Finanzplanung.

Wir stellen uns einer aktiven Haushaltsberatung für 2015.

03.11.2014 (S.Salzmann)

 

Wo könnte Neu-Ulm sparen ?

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Markenportrait Neu-Ulm ...

Markenportrait der Stadt Neu-Ulm
(zitiert aus: Stadtmarkenatlas Bayern der ima-komm-Akademie)

Neu-Ulm ist mit rund 54000 Einwohnern der Nr. 15 der größten Städte in Bayern. Sie wurde im Jahr 1810 gegründet, kann somit auf eine nur rund 200-jährige Geschichte zurückgreifen und ist eine der jüngeren Städte Deutschlands. Ihr bundesweiter Bekanntheitsgrad beträgt 94 % ( Bundesdurchschnitt 97 %).
Die Stadt wird im Vergleich der 20 größten Städte Bayerns unterdurchschnittlich oft besucht, vor allen aus Bayernperspektive (von 36 % der Bayern besucht - Durchschnitt 56 % der Städte).Neu-Ulm erzielt damit den drittniedrigsten Wert der 20 untersuchen bayerischen Städte.

Der Anteil „keine Nennung“ bei den spontanen Assoziationen sind sowohl aus Sicht der Bundes- wie auch aus Sicht der Landesbürger mit 66 % bzw. 65 % sehr hoch und liegen am oberen Ende der zwanzig größten Städte Bayerns.

Neu-Ulm liegt in der Wahrnehmung der Bundesstichprobe hinsichtlich der Gesamtattraktivität auf Platz 14, aus Sicht der Landesstichprobe nur auf Platz 18. Bei der Markenstärke belegt Neu-Ulm aus Bundesperspektive Platz 17 und aus Landesperspektive Platz 18.
Der imakomm-Markenstärke-Index für Städte besteht aus dem Bekanntheitsgrad und den im Markenprofil abgebildeten 10 Einzelkomponenten. Neu-Ulm erreicht aus Sicht der Bundesbefragten je einmal Platz 13 (wirtschaftlich stark) und 14 (Vertrauen in die Zukunft), je dreimal Platz 15 und 16 sowie je einmal Platz 17 und 19 (klares Vorstellungsbild). Aus der Perspektive der bayerischen Befragten gelangt Neu-Ulm je viermal auf Platz 16 und 17, sowie je einmal auf Platz 19 und 20 (klares Vorstellungsbild).

Im Markenprofil sieht man deutlich, dass Neu-Ulm bei allen Komponenten schlechter als der Durchschnitt abschneidet. Außerdem erkennt man, dass Neu-Ulm bei acht Komponenten von den Bayernbürgern schlechter als von den Bundesbürgern beurteilt wird und bei zwei Komponenten gleich (Vorstellungs-bild, wirtschaftlich stark).

Fazit: Neu-Ulm hat eine hohe Substanzstärke – aber leider (noch) eine schwache Markenstärke. Dies zu verbessern muss Aufgabe aller Neu-Ulmer sein.

31.10.2014 (A.O)

 

Wie könnte man die "Marke Neu-Ulm" stärken?

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Pro neuulm Unterwegs ...

Pro für ein Archäologisches Museum in Neu-Ulm

Pro für ein Archäologisches Museum in Neu-Ulm

Am 25.07.2014 besuchten Mitglieder, Freunde und Stadträte der Bürger PRO neuulm auf Anregung ihres Mitglieds Reinhard Fiedler das Depot der Archäologischen Sammlung in der ehemaligen Fachoberschule. Kreisarchäologe Richard Ambs führte durch die Räume, in denen einige restaurierte Fundstücke, Modelle und Zeichnungen zu sehen waren.


Die meisten Exponate sind leider gut verpackt und harren seit der Schließung des Archäologischen Museums Neu-Ulm 2008, knapp 14 Jahre nach seiner Eröffnung auf neue Museumsräumlichkeiten. In diesem neuen Museum könnten die Kulturschätze aus unserer Vergangenheit – insbesondere aus der vorchristlichen Keltenzeit – ausgestellt und der Öffentlichkeit präsentiert werden. Solch ein Keltenmuseum mit Beispielen der keltischen Stahl- und Eisenproduktion, Rekonstruktionen der keltische Viereckschanzen und Funden aus diesen Gebieten könnte für Neu-Ulm bzw. den Kreis Neu-Ulm eine Attraktion auf diesem Gebiet sein.

Offensichtlich scheitert solch ein Museum sowohl an Geldmangel als auch am Verständnis der Zuständigen. Andere Museen wissen um die eingelagerten Schätze und leihen häufig Exponate aus.

Hoffen wir, dass wir bald in unserer näheren Umgebung ein Keltenmuseum als kulturellen Anziehungspunkt besuchen können.
 26.07.2014 B.H.

 

Was möchten Neu-Ulms Bürger?

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Pro neuulm - Für den guten Zweck ...

Pro neuulm - Für den guten Zweck ...

Pro für soziales Engagement

Am Sonntag, 29. Juni 2014, fand die 1. Benefizregatta "Rudern gegen Krebs" in Ulm zur Förderung der Stiftung „Leben mit Krebs“, auf der Donau statt.

Zur Benefizregatta stellte PRO neuulm eine Vierermannschaft mit Steuermann in der Besetzung: Hannes Baron, Ermelinde Nikolai, Wolfram Nikolai, Ulla Wöhner und dem Steuermann Albert Obert, dem zweiten Bürgermeister von Neu-Ulm. (von rechts nach links)


Im Vordergrund der Benefizregatta steht der Spaß aller Teilnehmer, nicht der sportliche Erfolg, denn diese Regatta ist eine Veranstaltung, deren Erlös dazu beitragen soll, krebskranken Menschen mehr Lebensqualität zu verhelfen.
29.06.2014 S.M.

 

Sie möchten ebenfalls soziale Projekte in Neu-Ulm fördern?

Gerne können Sie sich bei uns melden ...

Sponsor der Mannschaft war Dr. Klaus-Werner Lüdke.
Die neu zusammengestellte Rudermannschaft von PRO neuulm erreichte - nach nur drei Trainingseinheiten - einen guten 12 Platz von 56 teilnehmenden Mannschaften. Glückwunsch!

 

Mit unserer Beteiligung an der Benefizregatta haben wir das Projekt „Sport und Krebs“ unterstützt.


Pro neuulm - Für eine nachhaltige Infrastrukturentwicklung

Feierliche Freigabe des Kreisverkehr an der Kreuzung Europastraße/Reuttier Straße durch den zweiten Bürgermeister Albert Obert.

Mobilität ist ein Grundbedürfnis in unserer heutigen modernen Gesellschaft. Deshalb ist es eine unser großen, auch politischen, Herausforderungen, Mobilität zu gewährleisten und zugleich für eine sichere und nachhaltige Infrastruktur­entwicklung und Verkehrsabwicklung zu sorgen. Dafür ist eine leistungsfähige und gut ausgebaute Verkehrs­infra­struktur von elementarer Bedeutung, besonderes für unsere Wirtschaft, aber auch für das Privatleben.


Mit der heutigen Verkehrsfreigabe des Knotenpunktes an der Europastraße / Reuttier Straße wird ein weiterer wichtiger Abschnitt der für die Stadt Neu-Ulm so bedeutenden Straßen- und Erschließungsachse von Ost nach West und umgekehrt in Betrieb genommen. Sie verbindet auch die Autobahn A 7 mit der Bundesstraße 30 Richtung Bodensee, weshalb dieser Verbindung eine so große, besondere Bedeutung zukommt.

 

Durch den Umbau und die Neugestaltung der Kreuzung erfolgt eine Verbesserung des Verkehrsflusses und eine Erhöhung der Verkehrssicherheit, nicht nur für den motorisierten Verkehr, sondern auch – und das ist besonderes zu betonen -  für Radfahrer und Fußgänger.


Großer Dank gebührt dem Bund für die Finanzierung und Mittelbereitstellung dieses großen Projektes.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Stadt Neu-Ulm die gleiche Unterstützung erhalten wird für den bald anstehenden, dringenden nächsten Kreuzungsumbau der Europastraße mit der Otto-Hahn-/Otto-Renner-Straße sowie dem dann hoffentlich bald kommenden erforderlichen 4-streifigen Ausbau der B10 bis zur Anschlussstelle Nersingen an die A7. Herr Staatssekretär Pschierer, wenn Sie dies dem Bundesverkehrsminister Dobrindt weitergeben würden wäre ich Ihnen sehr dankbar. Unsere Abgeordneten im Bundestag werden dies sicher nachdrücklich unterstützen.


Nun wünsche ich allen Verkehrsteilnehmern auf allen Wegen, besonders aber im Bereich diese neuen Bauwerks Gottes Segen und stets eine sichere und unfallfreie Fahrt.

Vielen Dank

13.06.2014 S.M.

 

Wie ist die Meinung der Neu-Ulmer Bürger?

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Neu-Ulm feierte !

PRO neuulm feiert mit

Am Samstag, 31.05.2014 feierte Neu-Ulm wieder sein beliebtes Stadtfest.

 

Beginn war um 11 Uhr auf dem Rathausplatz mit der Stadtkapelle Neu-Ulm und dem Fassanstich durch den Oberbürgermeister.

 

PRO neuulm beteiligte sich mit einem Stand am Stadtfest. An dieser Stelle herzlichen dank an alle Helfer(innen) für die Unterstützung beim Stadtfest 2014. Ihr wart super !!


PRO neuulm stellt den 2. ehrenamtlichen Bürgermeister

  • In seiner konstituierenden Sitzung hat der neue Neu-Ulmer Stadtrat Albert Obert zum 2. ehrenamtlicher Bürgermeister gewählt.

Rosl Schäufele (SPD), wurde zur 3. ehrenamtlicher Bürgermeisterin und als weiteren Stellvertreter des Oberbürgermeister

wurde Reinhard Junginger (CSU) gewählt.

 

Wir von PRO neuulm Gratulieren dazu recht herzlich !

Bürger PRO Neu-Ulm
Kontakt: info@pro-nu.de
buerger@pro-nu.de

Kontakt:

Lönsstraße 13

89231 Neu-Ulm 

Tel: 0731-77780

Mail: info@pro-nu.de