Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt hat die Sachverhaltsdarstellung zur Kenntnis genommen und beschloss, dass die Stadt Neu-Ulm sich mit der Maßnahmen „Naturnahe Ufergestaltung im Bereich Herbelhölzle“ am LEADER-Kooperationsprojekt „Flusslandschaften in Schwaben – Donau erleben! und Wertach erleben! beteiligt.
Bei oben genannten Projekt handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der drei lokalen LEADER Aktionsgruppen Schwäbisches Donautal, Begegnungsland Lech-Wertach und der Regionalentwicklung
Landkreis Neu-Ulm. Die Planung und Umsetzung des Projektes übernehmen die Bayerischen
Elektrizitätswerke (im Unterhaltungsgebiet der SWU in Kooperation mit der SWU).
Vorgesehen sind diverse Maßnahmen entlang der Donau und Wertach. Schwerpunktthema des
Projektes ist die naturnahe Gestaltung der Flussufer.
Siehe Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung
Süd-West Presse
(SM)
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt stimmte dem Entwurf für die Gestaltung des Jahnufers vom 01.08.2017 zu und beschloss die Durchführung der Maßnahme.
In der Neu-Ulmer Innenstadt ist das Donauufer ein hochfrequentierter, vielfältig genutzter Freiraum. Die hier vorhandenen Gestaltungs- und Entwicklungspotentiale wurden vom Rat auch im Zuge der
Entwicklung des Masterplans für die Innenstadt als Handlungsschwerpunkt erkannt und
beschlossen. Am Jahnufer konnten im Zusammenhang mit der Neubebauung des ehemaligen Weiss-Areals ein Engpass im Bereich der Uferpromenade an der Donau beseitigt werden. Dies eröffnet nun
Entwicklungsspielräume für funktionale Verbesserungen und eine gestalterische Aufwertung im gesamten
Abschnitt des Uferweges zwischen Marienstraße und Sandstraße. Bereits in seiner Sitzung am 03.05.2016 hat der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt der Variante 1 des Konzeptes zur
Neugestaltung des Jahnufers zugestimmt. Seither wurde das Vorhaben weiter entwickelt und wegen der Berührungspunkte mit dem Donaucenter mit der Eigentümergemeinschaft abgestimmt. Die Planung und
Kostenberechnung ist nun so weit fortgeschritten, dass der Baudurchführungsbeschluss gefasst werden kann. Die Umsetzung der Maßnahme soll im Jahr 2018 erfolgen.
Siehe Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung
Süd-West Presse
(SM)
Die ausgegebenen Wohnberechtigungsscheine der letzten 7 Jahre sind blau markiert. Aktuell wurden vom 01.01.2017 bis 31.07.2017 422 Wohnberechtigungs-scheine ausgestellt; davon waren 73
Wiederholungsanträge. Ebenso zeigt die Tabelle alle genehmigten Sozialwohnungen und deren Entwicklung seit 2010;
diese sind hier unter Wohnungsbestand Gesamt aufgeführt und orange markiert. In der Ganghoferstraße 11 sind 3 Wohnungen (je eine 2, 3 und 4 Zimmer Wohnung) mit Vergabevorbehalt für Flüchtlinge.
Die Bindung läuft bis 31.01.2023. Die 14 Wohnungsvergaben an Auswärtige setzen sich wie folgt zusammen:
2 Modernisierungen, 6 Neubauten und 6 Benennungen durch die Stadt Neu-Ulm. Hier ist anzumerken, dass modernisierter Wohnraum und die Erstvermietung bei Neubauten durch die Wohnungsbaugesellschaften selbst vergeben werden.
Folgende öffentlich geförderten neuen Wohnbau will die NUWOG in den nächsten Jahren umsetzten:
Baubeginn 2017:
Baubeginn 2018:
Baubeginn 2019:
Baubeginn 2020 und 2021:
Siehe Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung
Süd-West Presse
(SM)
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