Info aus der Stadtratsfraktion

Verkehrsuntersuchung Reuttier Straße im Zusammenhang mit der städtebaulichenEntwicklung in der Industriestraße und des BebauungsplansM 111 "An der Bahnhofstraße und Reuttier Straße"

PRO nimmt den Bericht zur Kenntnis

Bild aus Sitzungsvorlage
Bild aus Sitzungsvorlage

 

Aufgrund der gegebenen Rahmenbedingungen, die zu einer Zunahme des Kfz-Verkehrs führen, ist eine teilweise Umgestaltung der Reuttier Straße erforderlich. Deshalb hat der Ausschuss für
Stadtentwicklung, Hochbau und Umwelt den Ausbau der Reuttier Straße auf der Grundlage der
Vorzugsvariante 2f in 2014 beschlossen. Die Alternativenprüfung fand im Rahmen der Verkehrsuntersuchung zur Reuttier Straße 2013 und 2014 bereits statt.
Die aktuellen Untersuchungsergebnisse bestätigen die Festlegungen zum Ausbau der Reuttier
Straße aus dem Jahr 2014.Entsprechend sind im Investitionsprogramm die hierzu erforderlichen Haushaltsmittel eingestellt. Die weitergehende Planung erfolgt ab 2017, der Baubeginn ist aktuell ab Ende 2019 vorgesehen.

 

Beschlussfassung:

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt nimmt die Sachdarstellung der Verwaltung
zur Verkehrsuntersuchung Reuttier Straße zur Kenntnis.


Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt beschließt, die Verwaltung mit einer
erweiterten Untersuchung zum Linksabbiegen von der Reuttier Straße Süd in die Bahnhofstraße
West zu beauftragen.

 

Siehe Lokales aus der Presse:

Neu-Ulmer Zeitung

Süd-West Presse

Erstellung eines Bebauungsplanunges für das Wohngebiet Ulmer Ried

PRO stimmt zu

Foto Ulmer Ried
Foto Ulmer Ried

Sachverhalt:

Die Ulmer Ried-Siedlung entstand ab Oktober 1938 als sog. „SA-Dankopfer-siedlung in Ludwigsfeld/ Siedlung West“. Im Rahmen der Selbsthilfe wurden schlichte eingeschossige Satteldachhäuser in Einzel- und Doppelhausbauweise, nebst Kleintierställen und Nutzgärten zur Selbstversorgung, errichtet und an SA-Mitglieder vergeben. Als Wasserversorgung dienten Handbrunnen in der Wohnküche; die Entsorgung erfolgte über Sickergruben. Der Siedlungscharakter folgte einem sog. Baulinienplan mit klarem Raster (Vorgarten, Haus / Neben-gebäude, dahinter die großen Nutzgärten).

 

Der Ausschuss regte an, dass die Grundstrukturen im Ulmer Ried erhalten bleiben sollen, aber auch eine maßvolle Nachverdichtung sinnvoll ist ohne dabei den Charakter des Quartieres groß zu verändern. Aus Sicht des Ausschusses ist der Paragraf 34 des Baugesetzes dafür zu schwach. Dies ist am besten über einen Bebauungsplan zu erreichen. Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung einen geeigneten Bebauungsplan auszuarbeiten und dem Ausschuss erneut zur Beratung vorzulegen.

 

Siehe Lokales aus der Presse:

Neu-Ulmer Zeitung

Süd-West Presse

 

Bebauungsplan M 87 "Striebelhof", Stadtteil Offenhausen

PRO stimmt nicht zu

Tabelle aus Sitzungsvorlage
Tabelle aus Sitzungsvorlage

 

Im Neu-Ulmer Bereich Striebelhof ist die Stadt bemüht, eine öffentliche Erschließung (u.a. Abwasser, Straße) herzustellen. Dabei soll Baurecht geschaffen und so eine geordnete städtebauliche Entwicklung ermöglicht werden. Dazu muss ein Bebauungsplan aufgestellt werden.

 

Die Verwaltung legte dem Ausschuss sechs Planungsalternativen mit dem insgesamt geringsten Eingriff vor. 

Die Verwaltung kam zum Ergebnis, dass die Variante 2 diejenige Variante mit dem geringsten Flächenbedarf und die kostengünstigste Variante ist.

 

 

Unsere Fraktion kommt mehrheitlich zu einem anderen Ergebnis. Es bleibt zu hoffen, dass beide Seiten bald zu einer gütlichen Einigung kommen werden.

 

Siehe Lokales aus der Presse:

Neu-Ulmer Zeitung

Süd-West Presse

 

Bebauungsplan P 25 „St. Ulrichskirche und Umgebung“

PRO stimmt zu

Auszug aus Sitzungsvorlage
Auszug aus Sitzungsvorlage

Mit Rechtskraft des Bebauungsplans sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur Realisierung des geplanten evangelischen Gemeindezentrums geschaffen werden, ebenso Möglichkeiten um Wohnraum in diesem Bereich zu erweitern.
Außerdem kann das vorhandene Wegenetz durch den geplanten Verbindungsweg verbessert werden.
Bei allen Veränderungen wird die typische Baustruktur erhalten bleiben.

Bürger PRO Neu-Ulm
Kontakt: info@pro-nu.de
buerger@pro-nu.de

Kontakt:

Lönsstraße 13

89231 Neu-Ulm 

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