Als Ersatz für die Wiley-Sporthalle und zusätzlich für den steigenden Bedarf an Schul- und Vereinsnutzungen
ist derzeit eine neue Dreifachsporthalle am Muthenhölzle im Bau. Das Plangebiet liegt südlich der Europastraße (B 10) bzw. der in etwa parallel verlaufenden Straße.
Zwischen dem Ende der Albert-Schweitzer-Straße und der neuen Dreifachsporthalle soll eine Verbindung
durch Neubau eines kombinierten Rad- und Gehweges geschaffen werden.
Durch den Neubau der Sporthalle entsteht durch die künftige Nutzung ein erhöhter Zugangsverkehr von Ludwigsfeld. Nutzer der Sporthalle, die von Süden kommen, müssten ohne den Neubau des Rad- und
Gehweges über die Memminger Straße/Albert- Schweitzer-Straße/Verlängerung Filchnerstraße kommen. Besonders nachteilig ist dies für Besucher, die von der Emil-Schmid-Mittelschule in die Turnhalle
wollen.
Der Neubau des Rad- und Gehweges verkürzt als direkte Anbindung von Süden her die Zugangsmöglichkeit
zur o. g. Sporthalle. Die Maßnahme trägt somit zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bei.
Siehe Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung
Süd-West Presse
Der Kreisverkehr wurde Mitte der 90er-Jahre im Zusammenhang mit der Erschließung des
Gewerbegebietes „Alter Flugplatz“ gebaut. Die Fahrbahn weist starke Schäden auf, die
durch umfangreiche Unterhaltungs- und Ausbesserungsmaßnahmen provisorisch behoben
wurden. Die Art der Schäden gibt einen Hinweis darauf, dass der Oberbau der mittlerweile
stark angestiegenen Verkehrsbelastung nicht mehr gewachsen ist und einer grundhaften
Erneuerung bedarf.
Der Technische Ausschuss öffentlicher Lebensraum und Verkehr stimmt der Baudurchführung
der Maßnahme „Erneuerung Kreisverkehr Otto-Renner-Straße / von-Liebig-Straße“
auf Grundlage der Planunterlagen vom März 2017 mit Gesamtkosten in Höhe von 715.000 € zu.
Siehe Lokales aus der Presse:
Süd-West Presse
Der Technische Ausschuss öffentlicher Lebensraum und Verkehr beschließt die
Baudurchführung der Maßnahme „Sanierung Umgehungskanal Reuttier Straße.
Im Zuge des Kreuzungsumbaus B10 im Bereich der Reuttier Straße wurde ein Tunnelbauwerk
eingebracht, das eine Kanalumlegung notwendig gemacht hat. Insgesamt wurde ca. 360 m neuer Kanal eingebracht, um die ursprüngliche Verbindung der Kanaltrasse aufrecht zu erhalten.
Der Umbau des Kreuzungsbereiches erfolgte in den Jahren 2012 bis 2014. Bei der ersten turnusmäßigen Reinigung im Jahr 2015 wurden Schädigungen in der Sohle festgestellt. Auf Grund des
Schadensbildes musste vermutet werden, dass ein Angriff durch aggressives Abwasser vorlag. Um hier die Schadensurasche einzugrenzen wurden Sachverständigen mit der Ursachenfindung beauftragt.
Als Sachverständige konnten die Professoren der Bundeswehr-Universität-München,
Herr Professor Dr.-Ing. habil Krause und Herr Prof. Dr. Günthert gewonnen werden.
Die Sachverständigen kamen zum Urteil, dass es sich bei dem dargestellten Schadensbild,
um einen streckenhaften Schaden durch lösenden Angriff handelt, der an einer
Trennlinie am Rohrumfang zu erkennen ist. Daher muss davon ausgegangen werden,
dass der Schaden unmittelbar durch das Abwasser verursacht wird und nicht durch biogene
Schwefelsäurekorrosion. Als Auslöser kommt mit großer Wahrscheinlichkeit die Einleitung
von Säure haltigem Abwasser und/oder der Eintrag von Fett in Frage.
Siehe Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung
Süd-West Presse
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