Beschlüsse aus dem Stadtrat

Sportförderung - Rücknahme der Kürzung

PRO stimmt zu

Im Rahmen der Einsparungsmaßnahmen im Jahr 2004 wurde festgelegt, zur Konsolidierung
des damals schwachen Haushalts die Sportförderung ab dem 101. erwachsenen
Mitglied eines jeden Sportvereins um 2,- € zu kürzen.
Seitdem wurden die Sportfördermittel entsprechend gekürzt ausgezahlt.

Die Vereine haben die Kürzung über Jahre mitgetragen, auch wenn diese für die Vereine
nur schwer zu verschmerzen waren.
Um die Sportvereine künftig wieder besser finanziell zu unterstützen, soll die Förderung
der Sportvereine ab diesem Jahr wieder in ungekürzter Form erfolgen.

Die Sportförderung wird ab diesem Jahr ungekürzt ausgezahlt.

Kultur auf der Straße

PRO stimmt zu

Bild: Stadt Neu-Ulm
Bild: Stadt Neu-Ulm

Wie im Ausschuss für Bürgerdienste, Familie und Kultur am 13. September 2016 vorgestellt, möchte der Fachbereich 2 die städtische Kultur weiter voranbringen und die Innenstadt kulturell durch neue Veranstaltungskonzepte mehr beleben.

Eines der Elemente zur Belebung der Innenstadt ist die „Kultur auf der Straße“, in der Sitzungsvorlage vom September 2016 noch als „Straßenmusikfest“ aufgeführt.
Als Veranstaltungstermin wurde Samstag, 19. August 2017 von 11 – 20 Uhr festgelegt.
Das Konzept wurde weiterentwickelt, es sollen nun nicht nur Straßenmusiker die Möglichkeit haben, sich in der Innenstadt zu präsentieren, es ist geplant, dass auch andere kulturelle Darbietungen (Straßentheater, Lesungen, Jonglage etc.) zugelassen werden.
Die Ausschreibung startet am 15. Februar 2017. Der Aufruf zur Bewerbung erfolgt vorwiegend digital. Social Media wie Facebook und Twitter sollen dafür intensiv genutzt werden.

Siehe auch:

Stadt Neu-Ulm

 

Siehe dazu Lokales aus der Presse:

Neu-Ulmer Zeitung

 

Bericht Jugendtag

PRO stimmt zu

Bericht Jugendtag

Im Ausschuss für Bildung, Familie und Kultur vom 2.6.2016 wurde beschlossen, zum weiteren Ausbau der Jugendbeteiligung jährlich einen Jugendtag, einen „IN-Tag“ für Neu-Ulmer Jugendliche durchzuführen. Dieser Jugendtag fand im November im Jugendhaus statt.

Ergebnis:
Jugendliche gehören zur Gesellschaft und sollen beteiligt werden, insbesondere an Fragen, die sie betreffen. Die Themen sollten nicht nur den Schulbereich betreffen sondern eher gesamtstädtisch ausgerichtet sein. Die Themen sollten von der Stadt vorgegeben werden. Die Jugendlichen  sollten aber auch eigene Themen für künftige Jugendtage vorschlagen können. Die Jugendlichen schlugen vor, dass künftig 1 – 2 x pro Jahr eine Veranstaltung wie der Jugendtag durchgeführt wird.

Der Jugendtag wird trotz der relativ geringen Resonanz für 2017 eingeplant und modifiziert und mit neuen Themen wiederholt. Unter dem Gesichtspunkt der gezielten Einbeziehung Jugendlicher in Themen, die sie als Bürger der Stadt betreffen sind auch künftig konkret formulierte Fragestellungen aus den
Fraktionen bzw. der Verwaltung hilfreich und wünschenswert.

Bürger PRO Neu-Ulm
Kontakt: info@pro-nu.de
buerger@pro-nu.de

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Lönsstraße 13

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