Beschlüsse aus dem Stadtrat

Neues Wohnquartier "Ulmer Riedteile"

PRO stimmt zu und wünscht sich Veränderung

Bild aus Sitzungsvorlage
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Der Ausschuss für Stadttentwicklung und Umwelt nimmt den städtebaulichen Entwurf des Büros tobe.STADT zustimmend zur Kenntnis und beschließt, diesen Entwurf entsprechend der Empfehlungen
hinsichtlich der Erschließung, der Parkierung, der Platzflächen, des Ortsrandes, der Abgrenzung und der Wohnformen zu vertiefen.

  • Überprüfung der Lage der Nord-Süd-Erschließung in Bezug auf den Quartiersplatz
  • Überprüfung der Erschließung und Parkierung der südwestorientierten Vorgärten
  • Überprüfung der Platzgröße für die Mobilitätsstation Überprüfung der Stellplatzsituation insgesamt mit dem Ziel, für die offene Stellplatzanlage am südlichen Ortsrand Alternativen finden zu können
  •  Verbesserte Ausbildung des südlichen Ortsrandes
  •  Vergrößerung des Wohneinheitenanteils im Einfamilienhausbereich.

Wir von PRO verstehen unter "vertiefen" auch das Verhältnis von 90% Geschosswohnungbau zu 10% Eigenheim zu überdenken. Wir wünschen uns mehr Einfamilienhausbau in Form von Reihen- und Kettenhäuser.

 

 

Siehe dazu Lokales aus der Presse:

Süd-West Presse vom 27.01.2017

Neu-Ulmer Zeitung vom 31.01.2017

(SM)

Neugestaltung der Ludwigstraße

PRO stimmt zu

Bild aus Sitzungsvorlage
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Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt nimmt die Ergebnisse des Gutachterverfahrenszur Neugestaltung der Ludwigstraße vom 12.10.2016 zur Kenntnisund beschließt die Arbeit des Büros bbz (Variante 1) der weiteren Ausarbeitung zuGrunde zu legen.

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt beschließt folgende Punkte bei der
Planung zur Neugestaltung der Ludwigstraße vertieft zu untersuchen:
a.) Möglichkeiten zur Einbindung weiterer Querungshilfen
b.) Bushaltestellensituation
c.) Grünkonzeption
d.) Beleuchtungskonzeption
e.) Aussagen zum Radverkehr
f.) Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung
Die Verwaltung wird beauftragt, eine Bürgerinformationsveranstaltung zur Neugestaltung der Ludwigstraße durchzuführen.

 

Im Jahr des Stadtjubiläums 2019 sollen in der Neu-Ulmer Innenstadt keine größeren Baumaßnahmen durchgeführt werden. Mittel für die Neugestaltung der Ludwigstraße in Höhe von insgesamt 1,46 Mio. Euro sind im Haushalt daher erst für die Jahre 2019 für die Planung und ab 2020 für den Bau eingestellt.

 

Siehe dazu Lokales aus der Presse:

Süd-West Presse vom 26.01.2017

Neu-Ulmer Zeitung vom 26.01.2017

 

Siehe dazu auch Thema der Woche auf der Internetseite Stadt Neu-Ulm.

(SM)

Prüfauftrag zur Verkehrsverbesserung in Gerlenhofen

PRO stimmt dem Prüfauftrag zu

Germanenstraße / Ecke / Hausener Straße

Bild aus Sitzungsvorlage
Bild aus Sitzungsvorlage

Der Technische Ausschuss beauftragt die Verwaltung, die Verlegung der Einmündung
Germanenstraße / Hausener Straße hinsichtlich Grunderwerb, Machbarkeit, Kosten zu
untersuchen. Das Ergebnis ist im Laufe des 1. Halbjahres 2017 im Technischen Ausschuss
vorzustellen.

 

An der Einmündung Germanenstraße / Hausener Straße sind die Platzverhältnisse beengt.
Insbesondere das Ein- und Abbiegen ist im Begegnungsfall mit größeren Fahrzeugen
problematisch. Es wird vorgeschlagen, in der Germanenstraße die Fahrbahn um den Grünstreifen zu erweitern.
Die beengten Verhältnisse lassen sich im Bestand nicht ändern. Die Überprüfung der
Schleppkurven hat ergeben, daß eine Versiegelung des Straßenbegleitgrüns die Situation
für den Kfz-Verkehr nur unwesentlich verbessern würde. Im Gegenzug würde der Gehweg
im Bereich der Gasstation sehr schmal. Ein anderes Problem an dieser Einmündung ist
die ungünstige Querungssituation für Fußgänger, insbesondere für Schüler, die vom Gebiet
östlich der Bahnlinie zur Grundschule laufen. Die Sicht auf den Kfz-Verkehr ist hier
sehr eingeschränkt. Dieses Problem bliebe ungelöst.
Nach Kenntnis der Verwaltung gibt es auf der Hausener Straße östlich der Germanenstraße
keinen Linienverkehr. Das geschilderte Problem betrifft aber auch vergleichbare, größere
Fahrzeuge.
Eine wirkliche Verbesserung wäre nur durch eine Verlegung bzw. Verbreiterung der Germanenstraße
nach Westen zu erreichen. Hierfür wäre Grunderwerb erforderlich. Dieser Lösungsansatz wäre zunächst hinsichtlich Machbarkeit, Kosten, Auswirkungen usw. zu überprüfen.

 

(SM)

Fehlender Gehweg zur Gemeinschaftshalle in Reutti

PRO stimmt dem Prüfauftag zu

Verwaltung prüft den Ausbau der Schlossstraße zur Gemeinschaftshalle

Bild aus Sitzungsvorlage
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Die Verwaltung prüft Alternativen ohne einen Grunderwerb. Dabei sind u.a. folgende Sachverhalte zu klären und darzustellen:

  • Planung der Alternative
  • Entwässerung der Straße
  • Auswirkungen und ggf. mögliche Veränderungen auf den Parkplatz der Gemeinschaftshalle
  • Erforderliche Maßnahmen seitens der Versorgungsträger
  • Kanalzustand und daraus ggf. erforderliche Maßnahmen
  • Notwendigkeit der Substanzverbesserung der vorhanden Straße
  • Anfall und Erhebung von Erschließungsbeiträgen
  • Klärung der Frage der erstmaligen und endgültigen Herstellung der Straße und damit auch gleichzeitig die zwingende Beitragserhebung bis spät. 2021 für Maßnahmenvor 1996 (KAG-Änderung)
  • Grundsätzliche Widmung der Straße (aller Voraussicht nach vorhanden)

 

(SM)

Bürger PRO Neu-Ulm
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buerger@pro-nu.de

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Lönsstraße 13

89231 Neu-Ulm 

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